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Kenntnisreich und aus eigener Erfahrung setzt sich Will Wany mit den Themen Sport, Spiel und Meditation auseinander und stellt dabei erfahrene Vertreter aus allen drei Bereichen vor. Sportler aus verschiedenen olympischen Disziplinen, ebenso bekannte Fußball-Spieler und auch Schachgroßmeister kommen zu Wort. Zudem begegnet der Leser Kampfsportlern, Sportreportern, Trainern und Psychologen, wie auch Pionieren und Gründervätern des Sports. Dabei erhält der Leser nicht nur Einblicke in die Vielfalt sportlicher Betätigung, sondern auch eine geisteswissenschaftliche Einschätzung der verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Kenntnisreich und aus eigener Erfahrung setzt sich Will Wany mit den Themen Sport, Spiel und Meditation auseinander und stellt dabei erfahrene Vertreter aus allen drei Bereichen vor. Sportler aus verschiedenen olympischen Disziplinen, ebenso bekannte Fußball-Spieler und auch Schachgroßmeister kommen zu Wort. Zudem begegnet der Leser Kampfsportlern, Sportreportern, Trainern und Psychologen, wie auch Pionieren und Gründervätern des Sports. Dabei erhält der Leser nicht nur Einblicke in die Vielfalt sportlicher Betätigung, sondern auch eine geisteswissenschaftliche Einschätzung der verschiedenen Sportarten.Gestützt auf seine Jahrzehnte lange Beschäftigung mit der Anthroposophie beleuchtet der Autor zudem verschiedene Arten und Wirkensweisen des Spiels, auch von Computerspielen, und beschreibt ihre geistigen Hintergründe. Der Meditation gilt das besondere Interesse des Verfassers. Dank seiner anthroposophischen Erfahrung kann er dem Leser auch hier wertvolle Orientierungshilfen und Anregungen geben.
Autorenporträt
Will Wany, geb. 29.08.1919, zog mit den Eltern 1929 nach Hamburg. Nach abgebrochener Lehre arbeitete er als Installateur und fuhr anschließend zwei Jahre zur See. 1944 Beginn eines Gesangs-Studiums, später Auftritte bei Opern und Liederabenden. Geistliche Musik bis 1959. 1946 bis 1984 Regieassistent und Requisiteur beim NDR in Hamburg. Er gab Tennisunterricht für die Mitarbeiter des NDR und nach seiner Tennislehrer-Prüfung auch einige Jahre während der Ferien auf Teneriffa. 1946 Eintritt in die Anthroposophische Gesellschaft. Er nahm Unterricht in Sprachgestaltung, hatte mehrere Bühnenrollen, verfasste ernste und heitere Gedichte, veröffentlichte Kurzgeschichten und schrieb einen Roman. 1982 bis 1987 ging er mit seinen Texten für "Das literarische Cabaret" auf Tournee. 1994 Veröffentlichung einer Untersuchung "Zum Problem der Wahrnehmung in der 'Philosophie der Freiheit'". 1999 bis 2001 Arbeit am vorliegenden Buch. Er starb am 25. September 2014 in Hamburg.