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Begegnungen - mit DIR - mit MIR - in der NATUR - in der KUNST - mit GOTT - In diesen verdichteten Texten geht es um die uralten Fragen: Wer bist Du? Wer bin ich? Wie kann ich zu mir selbst kommen, und wie können wir zueinander finden? Wie können die Grenzen, die das Leben einengen, überwunden werden? Wie kann das Leben gelingen? Diese Fragen stellen sich immer wieder in den verschiedenen Begegnungen. Gerade in der Kunst und in der Natur verdichten sich diese Fragen und werden Antworten darauf gegeben. Das Suchen und die Fragen nach dem Gelingen des Lebens werden vor allem in der Erfahrung der…mehr

Produktbeschreibung
Begegnungen - mit DIR - mit MIR - in der NATUR - in der KUNST - mit GOTT - In diesen verdichteten Texten geht es um die uralten Fragen: Wer bist Du? Wer bin ich? Wie kann ich zu mir selbst kommen, und wie können wir zueinander finden? Wie können die Grenzen, die das Leben einengen, überwunden werden? Wie kann das Leben gelingen? Diese Fragen stellen sich immer wieder in den verschiedenen Begegnungen. Gerade in der Kunst und in der Natur verdichten sich diese Fragen und werden Antworten darauf gegeben. Das Suchen und die Fragen nach dem Gelingen des Lebens werden vor allem in der Erfahrung der Liebe zur Frage nach dem ganz anderen, nach Gott. Der Suchende und Glaubende erfährt, dass Gott nicht nur in der Lust des Lebens, sondern ebenso in den Grenzen des Lebens, in der Schuld und im Leid, in der Trennung und in der Fremde, im Sterben und im Tod begegnet, um einmal alle Tränen zu trocknen. Gerade in der Überflutung durch äußere Eindrücke und Reize gibt es die Sehnsucht nach der eigenen Tiefe. Im Umgang damit sind diese Texte entstanden. Zu diesem Gedichtband ist auch ein Hörbuch erschienen: "deine Tränen zu trocknen" - eine Auswahl von Gedichten aus dem gleichnahmigen Buch und anderen Werken
Autorenporträt
Unausgesprochen - Alles schon einmal gesagt, dass über den Gipfeln Ruh' und in allen Wipfeln kaum mehr ein Hauch ist. Alles schon einmal gefühlt, dass es ein großer Sommer war und ruhelos der Unbehauste gehen muss. Und doch ist es einmalig schön, dass sich ein Schmetterling auf meine Bluse setzt, ich halt den Atem an und schau die gelb schwarz großen Augen auf den braunen Flügeln, die Fühler unruhig ein- und ausgerollt - ein kurzer Augenblick und lautlos schlagend trägt es ihn davon. Unausgesprochen, einmalig neu gefühlt, wenn deine Augen sagen: Ich bin - Du bist.