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Das Zusammenspiel zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer erweist sich in der Praxis als hochkomplex. Zahlreiche Skandale der jüngeren Vergangenheit haben das Ansehen der Abschlussprüfer schwer beschädigt und das Vertrauen in objektive Prüfungsergebnisse nachhaltig erschüttert. Die österreichische Bundesregierung setzte es sich in Legislaturperiode XXIII. zum erklärten Ziel, die Rolle des Abschlussprüfers in Umsetzung der RL 2006/43/EG zu stärken. Die Umsetzung erfolgte durch das Unternehmensrechts-Änderungsgesetz 2008 (URÄG 2008) und brachte zahlreiche Neuerungen und Ergänzungen für das UGB…mehr

Produktbeschreibung
Das Zusammenspiel zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer erweist sich in der Praxis als hochkomplex. Zahlreiche Skandale der jüngeren Vergangenheit haben das Ansehen der Abschlussprüfer schwer beschädigt und das Vertrauen in objektive Prüfungsergebnisse nachhaltig erschüttert. Die österreichische Bundesregierung setzte es sich in Legislaturperiode XXIII. zum erklärten Ziel, die Rolle des Abschlussprüfers in Umsetzung der RL 2006/43/EG zu stärken. Die Umsetzung erfolgte durch das Unternehmensrechts-Änderungsgesetz 2008 (URÄG 2008) und brachte zahlreiche Neuerungen und Ergänzungen für das UGB und AktG mit sich. Im vorliegenden Buch wird unter Berücksichtigung der Neuerungen nach dem URÄG 2008 das Zusammenwirken zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer entsprechend der chronologischen Abfolge der Prüfungstätigkeit eingehend dargestellt.
Autorenporträt
Philipp Moritz, Mag.iur.: Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seit Mai 2016 Rechtsanwalt in Graz mit Tätigkeitsschwerpunkten im Bereich des Arbeits-, Unternehmens-, Zivil-, Straf- und Schadenersatzrechtes.