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Als Irene von Berlin nach Kyoto zieht, um als Zimmermädchen in einem Hotel zu arbeiten, fühlt sie sich sofort angekommen. Dass sie die Sprache kaum versteht, ist ihr gar nicht so unrecht. Doch dann lernt sie einen der Hotelgäste etwas besser kennen, als es sich für ein Zimmermädchen gehört. Allmählich verliert sie die Kontrolle über ihr neues Leben - und der Mann aus Zimmer 1009 dringt immer tiefer in ihren Alltag vor.Jana Volkmanns Protagonistin tut das, was sich viele Menschen ihrer Generation insgeheim wünschen: alles hinter sich lassen und in einer fremden Kultur neu anfangen.

Produktbeschreibung
Als Irene von Berlin nach Kyoto zieht, um als Zimmermädchen in einem Hotel zu arbeiten, fühlt sie sich sofort angekommen. Dass sie die Sprache kaum versteht, ist ihr gar nicht so unrecht. Doch dann lernt sie einen der Hotelgäste etwas besser kennen, als es sich für ein Zimmermädchen gehört. Allmählich verliert sie die Kontrolle über ihr neues Leben - und der Mann aus Zimmer 1009 dringt immer tiefer in ihren Alltag vor.Jana Volkmanns Protagonistin tut das, was sich viele Menschen ihrer Generation insgeheim wünschen: alles hinter sich lassen und in einer fremden Kultur neu anfangen.
Autorenporträt
Jana Volkmann, 1983 in Kassel geboren. Sie hat im Norden, im Westen und im Osten Deutschlands gelebt. In Berlin hat sie Europäische Literaturen studiert und erste Prosatexte veröffentlicht. Mittlerweile lebt und schreibt sie in Wien und arbeitet an einer Dissertation über Hotels in der Gegenwartsliteratur. Bücher: "Schwimmhäute" (Kurzgeschichten, 2012), "Fremde Worte" (Erzählung, 2014). www.janavolkmann.de
Rezensionen
"Jana Volkmann promoviert zu Hotels in der Gegenwartsliteratur und ist der Versuchung nicht erlegen, bekannte Motive zu assoziieren. Sie geht in 'Das Zeichen für Regen' einen eigenen konsequenten Weg." - Simone Trieder, Fixpoetry