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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Manns Roman Der Zauberberg gilt als eines der interessantestenWerke des 20. Jahrhunderts. Der Autor selbst betrachtet sein Buch als "Zeitromanim doppelten Sinne: einmal historisch [...] und weil die Zeit selbst sein Gegenstandist".1 Doch die Zeit als Gegenstand des Romans bleibt keinesfalls reflektorisch,von der Geschichte Hans Castorps isoliert, sondern wird von Mann mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Manns Roman Der Zauberberg gilt als eines der interessantestenWerke des 20. Jahrhunderts. Der Autor selbst betrachtet sein Buch als "Zeitromanim doppelten Sinne: einmal historisch [...] und weil die Zeit selbst sein Gegenstandist".1 Doch die Zeit als Gegenstand des Romans bleibt keinesfalls reflektorisch,von der Geschichte Hans Castorps isoliert, sondern wird von Mann mit derGeschichte seines Helden vernetzt, so dass Zeit, Erzähle n und Reflektion stetseine Einheit bilden. Reflektionen sind im ganzen Roman immer dort angesiedelt,wo sich etwas am Wesen des Helden verändert. Die Synthese von Zeit, Erzählenund Reflektion in Thomas Manns Roman und wie dies mit der Verzauberung desHans Castorp zusammenhängt zu zeigen, wird der Hauptaspekt meiner Arbeitsein. Bevor ich jedoch mit der Analyse am Werk beginne, möchte ich noch einigeÜberlegungen zur Zeit im Allgemeinen und zur Zeit in der Erzählliteraturvorwegnehmen.[...]