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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar Die Absetzung Heinrichs des Löwen (1180) , Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der mitteleuropäischen Politik des 12. Jahrhunderts, stolpert man zwangsläufig über die beiden Namen Friedrich Barbarossa und Heinrich der Löwe. Beide Herrscher zählen zu den wohl mächtigsten Männern jener Zeit; Barbarossa wurde 1152 zum König gekrönt und war von 1155 bis 1190 Kaiser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar Die Absetzung Heinrichs des Löwen (1180) , Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der mitteleuropäischen Politik des 12. Jahrhunderts, stolpert man zwangsläufig über die beiden Namen Friedrich Barbarossa und Heinrich der Löwe. Beide Herrscher zählen zu den wohl mächtigsten Männern jener Zeit; Barbarossa wurde 1152 zum König gekrönt und war von 1155 bis 1190 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, während Heinrich eine lange Zeit über die großen Herzogtümer Bayern und Sachsen regierte. Die Beziehung der beiden hatte für die politischen Entwicklungen des 12. Jahrhunderts einen enormen Stellenwert und ist somit für die historischen Forscher von großem Interesse. Die beiden Vettern, Barbarossa und Heinrich der Löwe, stammten aus den unterschiedlichen Adelsgeschlechtern der Welfen bzw. der Staufer. Allein diese angeborene Situation einer engen Blutsverwandtschaft im Kontrast zur Herkunft aus vermeintlich verfeindeten, konkurrieren-den Dynastien wecken ein hohes Interesse am Verhältnis zwischen Barbarossa und Heinrich. Aber besonders der politische Werdegang Heinrichs des Löwen, der sich selbst in seiner höchsten Amtszeit einem König gleichsetzte, und Barbarossas, der als Kaiser eigentlich einen höheren Rang innehatte, prägten das Verhältnis stark.