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Thema dieses Buchs ist die Konkurrenz der Christ- und Sozialdemokraten sowie der Sozialisten um Europa in der Bundesrepublik Deutschland und in Italien. Wie haben sich die Parteien zur europäischen Integration positioniert? Welche europapolitischen Strategien wurden verfolgt und welches Bild hatten sie von Europa? Diesen Fragen geht der Autor vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und der Konsolidierung beider politischen Systeme nach. Dabei untersucht er auch benachbarte Politik- und Wortfelder des Begriffs Europa mit Blick auf die internationale, nationale sowie die jeweilige…mehr

Produktbeschreibung
Thema dieses Buchs ist die Konkurrenz der Christ- und Sozialdemokraten sowie der Sozialisten um Europa in der Bundesrepublik Deutschland und in Italien. Wie haben sich die Parteien zur europäischen Integration positioniert? Welche europapolitischen Strategien wurden verfolgt und welches Bild hatten sie von Europa? Diesen Fragen geht der Autor vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und der Konsolidierung beider politischen Systeme nach. Dabei untersucht er auch benachbarte Politik- und Wortfelder des Begriffs Europa mit Blick auf die internationale, nationale sowie die jeweilige innerparteiliche Situation. Es wird deutlich, wie und wieso sich die Parteien gegeneinander positionierten und im Laufe der Zeit annäherten. Zeitlich setzt die Studie am Ende des Zweiten Weltkriegs und somit am Anfang der jeweiligen politischen Systeme an. Sie reicht in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Ende der Ära Adenauer und in Italien bis zur Regierung des ersten centro-sinistra unter Aldo Moro.
Autorenporträt
Dr. Patrick Bredebach hat an den Universitäten Marburg und Mailand Geschichte, Politikwissenschaft und Mathematik studiert und wurde 2012 an den Universitäten Frankfurt am Main und Trient promoviert. Aktuell ist er an der Universität Siegen in der Universitätsverwaltung tätig.

Dr. Angela De Benedictis ist Professorin für Geschichte der Neuzeit an der Alma Mater Studiorum Università di Bologna.