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Dieser Band präsentiert auf großzügig bebilderten Doppelseiten 2500 Jahre Architekturgeschichte im Zugriff heutiger Fragestellungen. Einerseits wie eine Geschichte der Architektur zu lesen, ermöglicht der Band genauso gezieltes Nachschlagen durch seine zehn strukturierenden Themeneinheiten: Zentren - Städtebau - Bauaufgaben - Bauformen - Baugestaltung - Bautechnik - Architekt und Bauwerk- Architekturtheorie - Architekturdarstellung - Wirkungsgeschichte. Die Randspalten bieten Zusatzinformationen wie Zeittafeln, Werkübersichten, Fachworterläuterungen oder Zitate und ausführliche Legenden zu den mehr als 300, überwiegend farbigen Abbildungen.…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Band präsentiert auf großzügig bebilderten Doppelseiten 2500 Jahre Architekturgeschichte im Zugriff heutiger Fragestellungen. Einerseits wie eine Geschichte der Architektur zu lesen, ermöglicht der Band genauso gezieltes Nachschlagen durch seine zehn strukturierenden Themeneinheiten: Zentren - Städtebau - Bauaufgaben - Bauformen - Baugestaltung - Bautechnik - Architekt und Bauwerk- Architekturtheorie - Architekturdarstellung - Wirkungsgeschichte. Die Randspalten bieten Zusatzinformationen wie Zeittafeln, Werkübersichten, Fachworterläuterungen oder Zitate und ausführliche Legenden zu den mehr als 300, überwiegend farbigen Abbildungen.
Rezensionen
Mit präzisen Texten führt Klaus Jan Philipp in Epochen ein und stellt beispielreich vom Tempelbezirk bis zum modernen Glaspalast Bautypen vor. Grundrisse und Fotografien erleichtern das Verständnis. Ausführungen zu Materialien und Bauweisen sind besonders erhellend. Porträts der zentralen Architekten und Architekturtheorien schaffen einen eigenen Erzählstrang. Und sozialgeschichtliche Einsprengsel sorgen für Farbe: Im antiken Athen erhielt der Architekt den gleichen Tagelohn wie der Steinmetz. -- art. Das Kunstmagazin

Philipp breitet einen beeindruckenden Fundus an architekturhistorischem Wissen vor dem Leser aus und bietet ihm so einen gut lesbaren Einstieg in die abendländische Baukunst. -- Bauwelt

Klaus Jan Philipps informativ-rasante Architekturgeschichte bietet Zoom und Panorama für Kenner und Novizen. -- Häuser

Von der griechischen Antike bis zur Berliner Architektur der Gegenwart spannt Klaus Jan Philipp die Chronologie des Bauens. (...) Der Autor durchschreitet die mehrere tausend Jahre messende Kulturspanne, und trägt dabei Kunstgeschichte, Anekdoten, Interpretationen und sachliche Gebäude- oder Personenporträts gleichsam unter dem Arm. Alle Abbildungen werden im nebenstehenden Bildtext erläutert und für den größeren Zusammenhang verständlich gemacht. Somit liegt hier - mit Literaturverzeichnis, einem Verzeichnis der Stichworte, einem Personen- und Ortsregister - eine hochkomplexe Kulturgeschichte des Bauens vor, was mehr ist, als ein sehr gut handhabbares Nachschlagewerk. -- Deutsche Bauzeitschrift

Aufs Ganze gesehen und erst einmal mit seiner Struktur vertraut, kann man das wissenschaftlich solide Buch, das durch eine sorgfältige Bebilderung besticht, wie ein Kombinatorium benutzen. Es erschließt sich für Zapper ebenso wie für gezielt Suchende, für 0-Kenner wie für Fortgeschrittene. Architekturtheorie wird anschaulich verzahnt mit Baugestaltung, Bauaufgaben mit Lösungen - und das alles historisch fortschreitend, beginnend mit Ausgrabungen in Anatolien und (...) nach den Stichworten Weltstadt und Schloßdebatte mit dem Potsdamer Platz in Berlin endend. -- Freitag

Einleitungstexten zu den Zeitabschnitten folgen bei Philipp Beiträge über bedeutende Zentren, die wichtigsten Bauaufgaben, Architekten und Gebäude. Der große Vorteil seines Buches ist, dass er tatsächlich bei den Anfängen des europäischen Architekturwollens einsetzt und damit die große Geschichte der abendländischen Baukunst in ihrer Vollständigkeit präsentiert. Ganz bewusst ist dennoch ein Drittel des Buches der Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert vorbehalten. (...) ein beeindruckender Fundus an architekturhistorischem Wissen, in den einzutauchen bedeutet, sich auf faszinierende Weise mit den Wurzeln und Zeugnissen der abendländischen Baukultur vertraut zu machen. -- Neue Zürcher Zeitung

Meist denken wir uns nichts dabei, wenn wir ein Hochhaus links liegen lassen oder ein Museum betreten. Klaus Jan Philipp, Professor für Baugeschichte, öffnet uns mit seinem opulent ausgestatteten Nachschlagewerk die Augen: Historisch gegliedert, breitet Philipps Werk gut verständlich die Geschichte der europäischen Architektur aus. Ein Handbuch, das unseren Blick schärft. -- Zuhause Wohnen

Die Baukunst steht oft im Schatten anderer künstlerischer Disziplinen. Deshalb ist die Neuerscheinung aus dem Hause Reclam besonders zu begrüßen. Das "Reclam Buch der Architektur" berücksichtigt nicht nur eingehend die Moderne, sondern vermittelt einen Überblick über 2500 Jahre Architekturgeschichte anhand von 220 zentralen Aspekten, die jeweils auf einer Doppelseite dargestellt werden. Ein Muster an Übersichtlichkeit. (...) Die Doppelseiten bieten mit ihrer ausgewogenen Illustration ein harmonisches Bild-Text-Verhältnis. Im Haupttext erhält man alles Grundlegende zum jeweiligen Thema. In der Marginalspalte finden sich Zusatzinformationen. Nützlich sind die verschiedenen Register am Endes des Buches. -- Rhein-Neckar-Zeitung

Was bereits mit Bänden zu den Bereichen Musik, Kunst und Deutsche Literatur erfolgreich realisiert wurde, hat nunmehr eine Fortsetzung beim Thema Architektur gefunden: Der Reclam Verlag hat wiederum einen stattlichen Band veröffentlicht, dessen Lektüre viel Freude und Erkenntnisse vermittelt. Der Autor versteht es überzeugend, die Architektur als Ausdruck unserer Lebens- und Arbeitswirklichkeit darzustellen. Auf jeweils einer Doppelseite stellt er über 220 wichtige Aspekte aus der über 2500jährigen Geschichte der Architektur vor. Der Leser wird dabei geschickt geleitet und begleitet, denn die verschiedenen Themen werden überschaubar und gut verständlich in der knappen Form präsentiert und immer wieder exemplarisch bebildert. Es ist schon bemerkenswert, was K.J. Philipp auf der jeweiligen Doppelseite unterbringen kann. (...)

Ein gelungenes Werk, in dem man gut lesen oder auch nur schmökern kann!. -- Blickpunkt Bildung

Guter Überblick und gutes Bildmaterial ergeben ein brauchbares Nachschlagewerk, in dem man auch gerne schmökert. -- Buchkultur
... eine famose Gesamtschau der Architektur als "gestaltete Umwelt". Die in der Antike beginnende, aber immer gegenwartsbezogene Darstellung und der Schwerpunkt auf dem 19. und 20. jahrhundert machen den Band zusammen mit der sorgfältigen Bebilderung und einem frischen Layout zu einer echten Empfehlung - auch für Neueinsteiger ins Thema. -- Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel

Wie war das schon wieder mit der Gotik, und was genau ist der Unterschied zwischen Rokoko und Barock? Antworten auf diese Fragen gibt das kompakte und doch umfangreiche "Buch der Architektur" aus dem Reclam Verlag. Der Autor Klaus Jan Philipp ordnet die Architekturgeschichte der letzten 2500 Jahre in zehn übersichtliche Kapitel. In jedem Kapitel behandelt er die gleichen Themen, etwa "Städtebau", "Bauform" oder "Architekturdarstellung", sodass einfach Querbezüge über die Epochen hinweg hergestellt werden können. Auf jeweils einer Doppelseite wird das Thema abgehandelt - eine praktische Textmenge und geradezu ideal geeignet für das Nachttischchen. Die kleinen Happen ergeben zusammen eine beachtlich dichte und verständlich geschriebene Übersicht über alle wesentlichen Aspekte der Architektur. -- Tages-Anzeiger Zürich

Was unterscheidet ein Netz- von einem Astgewölbe? Ist ein Appetitriss ein spezielles Bauelement für Restaurants oder eher ein Element der Werbung? Wo gibt es Ovalrotunden, und wo ist Abstandsgrün angebracht? Diese und jede Menge anderer Fragen werden dem Architekturlaien beantwortet, wenn er den Band durchstöbert. 2500 Jahre Architekturgeschichte sind in wichtigen Begriffen erklärt. Zu lesen als Geschichte der Baukunst, taugt es dank seiner chronologischen Gliederung, dank Themen, Zeittafeln, Werkübersichten auch zur gezielten Recherche. Fazit: Nützliche und gut lesbare Faktensammlung, die nun dem Reclam Buch der Kunst folgt. -- Sächsische Zeitung
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Gute Noten vergibt Rezensent Jürgen Tietz an dieses Handbuch, weil es ebenso den unabdingbaren "umfassenden Blickwinkel" biete wie auch einen europäischen Architekturkanon. Außerdem habe er für seine Leser ein beeindruckendes architekturhistorisches Wissen aufbereitet. Von der Antike bis zur Gegenwart spanne der Autor den Bogen seiner Erläuterungen und füge anstelle eines Glossars kapitelweise Angaben zu Spezialfragen wie Säulenordnungen oder Kathedralenstruktur ein. Einziger Wermutstropfen ist aus Sicht des Rezensenten, dass viele besprochene Objekte im Buch nicht abgebildet sind.

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