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Boston, November 2000. Alexander Iwanow möchte sich aus dem Geschäftsleben zurückziehen und seine Catering-Kette an die kühle Businessfrau Melissa Johnson verkaufen. Im Laufe der Verhandlungen lernt Alexander auch Melissas Mutter Estelle kennen, und ihr beginnt er seine Lebensgeschichte zu erzählen: von seiner Karriere als Regierungsangestellter in Moskau während des Kalten Krieges, von seiner Flucht in die USA und dem tragischen Tod seiner geliebten Frau Katja. Die näheren Umstände von Katjas Schicksal sind immer im Dunkeln geblieben. Doch nun will Alexanders Nichte Lauren das Rätsel um…mehr

Produktbeschreibung
Boston, November 2000. Alexander Iwanow möchte sich aus dem Geschäftsleben zurückziehen und seine Catering-Kette an die kühle Businessfrau Melissa Johnson verkaufen. Im Laufe der Verhandlungen lernt Alexander auch Melissas Mutter Estelle kennen, und ihr beginnt er seine Lebensgeschichte zu erzählen: von seiner Karriere als Regierungsangestellter in Moskau während des Kalten Krieges, von seiner Flucht in die USA und dem tragischen Tod seiner geliebten Frau Katja. Die näheren Umstände von Katjas Schicksal sind immer im Dunkeln geblieben. Doch nun will Alexanders Nichte Lauren das Rätsel um Katjas Tod ergründen. Gemeinsam mit Melissa, die allmählich begreift, dass das Leben auch genüssliche Seiten haben kann, reist Lauren nach Moskau ...
Rezensionen
'Ein packender Roman über die menschliche Fähigkeit zum Bösen und zum Guten.' Gertrud Lehnert, DeutschlandRadio Kultur '... die Verlegerinnen Krug & Schadenberg beweisen erneut ihr feines Gespür für Stoffe und Storys, die die Schublade 'Lesbenroman' auf eine so spannende, kluge und bewegende Weise sprengen, dass frau es ihnen einfach nicht übelnehmen kann.' Birgit Scheuch, Virginia 'In ihrem zweiten Roman 'Das Leben, von dem sie träumten', bearbeitet Shamim Sarif ein bislang von der lesbischen Belletristik völlig vernachlässigtes Thema. Ihr gekonnter Balanceakt zwischen zwei Zeitebenen und Gesellschaftsordnungen zeigt auch die gravierenden Auswirkungen von Vergangenem auf Gegenwärtiges. Die hervorragende Übersetzung von Andrea Krug trägt starkt zur atmosphärischen Erzähldichte bei.' Gudrun Hauer, Lambda-Nachrichten