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Im Südwesten Chinas, nahe Tibet und dem Himalaja, liegt das Gebiet der Moso, das die Chinesen "Das Land der Töchter" nennen. Denn die einzigartige Kultur der Moso ist streng matrilinear aufgebaut. Dort haben die Frauen die Kontrolle über die Familie, den Besitz und die Gepflogenheiten. Es gibt keinen Ausdruck für "Vater", Ehen werden als unnatürlich empfunden und jede Frau kann sich ihre Liebhaber frei wählen. Die chinesische Popsängerin Namu erzählt von ihrer außergewöhnlichen Kindheit in der Welt der Frauen.

Produktbeschreibung
Im Südwesten Chinas, nahe Tibet und dem Himalaja, liegt das Gebiet der Moso, das die Chinesen "Das Land der Töchter" nennen. Denn die einzigartige Kultur der Moso ist streng matrilinear aufgebaut. Dort haben die Frauen die Kontrolle über die Familie, den Besitz und die Gepflogenheiten. Es gibt keinen Ausdruck für "Vater", Ehen werden als unnatürlich empfunden und jede Frau kann sich ihre Liebhaber frei wählen.
Die chinesische Popsängerin Namu erzählt von ihrer außergewöhnlichen Kindheit in der Welt der Frauen.
Autorenporträt
Yang Erche Namu, geboren 1966 am Lugu-See, wuchs in der matrilinearen Kultur des Moso-Volkes auf. 1981 verließ sie zum ersten Mal ihre Heimat und studierte am Shanghai Konservatorium Gesang. Sie arbeitete als Model, gewann eine Vielzahl von Gesangswettbewerben und schreibt heute als Kolumnistin für Zeitungen und Zeitschriften. Namu ist in China so bekannt wie Madonna in der westlichen Welt und lebt in Peking.