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Das Kräuterlexikon von Johann Christoph Ende entstand wohl um 1680, ein Exemplar der wertvollen Handschrift hat sich in der Staatsbibliothek zu Berlin erhalten. Es zeigt über 200 Kräuter, die nicht nur ausführlich beschrieben, sondern auch mit zahlreichen Hinweisen zur Heilung und Linderung von Krankheiten und Beschwerden versehen sind. Die Auswahl reicht von Aloe bis Wermut - die meisten der Kräuter sind heute noch bekannt und weit verbreitet, und an ihrer heilkräftigen Wirkung hat sich kaum etwas geändert. Die Illustrationen sind Weißschnitte, eine einzigartige Technik. Der…mehr

Produktbeschreibung
Das Kräuterlexikon von Johann Christoph Ende entstand wohl um 1680, ein Exemplar der wertvollen Handschrift hat sich in der Staatsbibliothek zu Berlin erhalten. Es zeigt über 200 Kräuter, die nicht nur ausführlich beschrieben, sondern auch mit zahlreichen Hinweisen zur Heilung und Linderung von Krankheiten und Beschwerden versehen sind. Die Auswahl reicht von Aloe bis Wermut - die meisten der Kräuter sind heute noch bekannt und weit verbreitet, und an ihrer heilkräftigen Wirkung hat sich kaum etwas geändert. Die Illustrationen sind Weißschnitte, eine einzigartige Technik.
Der Insel-Bücherei-Band, in Zusammenarbeit mit der Handschriftabteilung der Staatsbibliothek entstanden, präsentiert die 40 besondere Kräuter; die Texte werden transkribiert und lesbar gemacht, dazu zeigt der Band den singulären Buchschmuck der Originalausgabe.
Autorenporträt
Renate Schipke, geboren 1942, studierte Bibliothekswissenschaft in Berlin und arbeitete zunächst als Handschriftenbibliothekarin an der Forschungsbibliothek Gotha. Seit Mitte der 1970er Jahre wirkte sie an der Staatsbibliothek zu Berlin, zuletzt als Leiterin des Referats Handschriften. Neben einer Lehrtätigkeit an der FU Berlin betreut sie das Projekt »Die datierten lateinischen und deutschen Handschriften bis 1600 der SBPK«. Renate Schipke lebt in Berlin.
Rezensionen
»Man bestaunt die Scherenschnitte, wie filigran und genau sie sind, und bleibt dann doch an den Texten hängen.« literatursalon.online 20210312