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Analysiert man die Entwicklung der Publikumszusammensetzung der klassischen Musik, so sind seit einigen Jahren zwei Trends dominant: Der Markt wird einerseits stetig älter und andererseits kleiner. Das Konzert hat als ästhetische und soziale Institution an Relevanz verloren. Kann dem mit veränderten Darbietungsformen entgegengesteuert werden? Der Band vereint unter dem Stichwort der »Aufführungskultur« Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis. Vorgestellt werden Konzepte, mit denen die Kunstform Konzert wieder an Attraktivität gewinnen kann. Der Band richtet sich an Musiker, Orchester, Konzerthäuser und Festivals.…mehr

Produktbeschreibung
Analysiert man die Entwicklung der Publikumszusammensetzung der klassischen Musik, so sind seit einigen Jahren zwei Trends dominant: Der Markt wird einerseits stetig älter und andererseits kleiner. Das Konzert hat als ästhetische und soziale Institution an Relevanz verloren.
Kann dem mit veränderten Darbietungsformen entgegengesteuert werden? Der Band vereint unter dem Stichwort der »Aufführungskultur« Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis. Vorgestellt werden Konzepte, mit denen die Kunstform Konzert wieder an Attraktivität gewinnen kann.
Der Band richtet sich an Musiker, Orchester, Konzerthäuser und Festivals.
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Autorenporträt
Martin Tröndle (Prof. Dr.) hat den WÜRTH Chair of Cultural Production an der Zeppelin Universität Friedrichshafen inne.
Rezensionen
"Ein umfangreicher wichtiger Band." Hartmut Möller, DIE TONKUNST, 10 (2011) "Ein zweifellos wichtiger Reader zum Stand der gegenwärtigen Diskussion über Wege aus der Krise des Konzertwesens [...]." neue musikzeitung, 10 (2009) "Ein Buch, dem man nur eine rasche Verbreitung wünschen kann." Gerald Mertens, Das Orchester, 11 (2009) "Durchgehend verständlich geschrieben und mit einer ansprechenden Satzgestaltung versehen, dringt das Buch entlang dem Begriff der Aufführungskultur tief in die kulturellen, sozialen, ökonomischen und ästhetischen Schichten dessen ein, was ein Konzert eigentlich ausmacht." Isabelle Urban, www.kulturmanagement.net, 06.12.2009 "Ein starkes Buch und ein Muss für jeden, der sich Gedanken über die sinnvolle und notwendige Weiterentwicklung des heutigen Konzertwesens macht." Gerald Mertens, neue musikzeitung, 12 (2009) "Insgesamt ist dem Herausgeber ein sehr informativer Band gelungen, der analytische Beiträge, Ergebnisse empirischer Studien und konkrete Beispiele neuer Aufführungspraxis verbindet und damit Anstöße für die weitere Diskussion gibt." Bernd Wagner, Kulturpolitische Mitteilungen, 129/2 (2010) Besprochen in: www.haz.de, 15.08.2009, Stefan Arndt MDR Figaro, 23.09.2009, Mandy Weiß Neue Osnabrücker Zeitung, 10.06.2010 www.magazin.klassik.com, 18.06.2010, Aron Sayed FORUM MUSIKBIBLIOTHEK, 32/2 (2011), Andreas Vollberg OPERAPOINT, 3 (2011), A.Gerth