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In dem Bändchen sind chassidische Geschichten also Rabbi-Geschichten des berühmten Rabbiners Martin Buber abgedruckt die mit Bildern Bernd Kasters illustriert sind. Das neue Bändchen soll nun eine kleine Einführung in die Gedankenwelt jüdischen Glaubens sein. Buber gilt heute noch als einer der bedeutendsten Rabbiner. 40 kurze Weisheitsgeschichten im Lichte jüdischer Gelehrter reflektiert wollen zum Nachdenken anregen. Themen wie "Abraham und Lot" "Sussja und seine Frau" "Gottes Wohnung" "Die wahre Weisheit" und "Der Lubliner und der Eiserne Kopf" laden auch in die jüdische Empfindungswelt ein…mehr

Produktbeschreibung
In dem Bändchen sind chassidische Geschichten also Rabbi-Geschichten des berühmten Rabbiners Martin Buber abgedruckt die mit Bildern Bernd Kasters illustriert sind. Das neue Bändchen soll nun eine kleine Einführung in die Gedankenwelt jüdischen Glaubens sein. Buber gilt heute noch als einer der bedeutendsten Rabbiner. 40 kurze Weisheitsgeschichten im Lichte jüdischer Gelehrter reflektiert wollen zum Nachdenken anregen. Themen wie "Abraham und Lot" "Sussja und seine Frau" "Gottes Wohnung" "Die wahre Weisheit" und "Der Lubliner und der Eiserne Kopf" laden auch in die jüdische Empfindungswelt ein und wollen Vorurteile ausräumen. Das Leben zu nehmen wie es ist bedarf wie die Geschichten verdeutlichen eines richtungsweisenden Blickes des Glaubens und Vertrauens auf Gottes Güte und eines großmütigen Herzens. Weinen und lachen das machen die Erzählungen außerdem deutlich haben ihren Sitz im Leben der Chassidim. Die Bilder Berndkasters eignen sich gut als Untermalung und kunstvolle Verzierung. Motive wie beispielsweise "Himmlisches Jerusalem" "Jüdische Hochzeit" "Abraham empfängt die Fremden" und "Hochzeitsmahl" geben dem Betrachter und Kunstfreund die Möglichkeit auch außerhalb des Wortes und der Abstraktion zu sehen und zu verstehen. Die Herbstpublikation so wünscht es sich der Herasgeber Seidel und der Maler Berndkaster möge einen Beitrag zum jüdisch-christlichen Dialog in Deutschland leisten.
Autorenporträt
Martin Buber (1878-1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, gehört zu den führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und des jüdisch-christlichen Dialogs. Geboren in Wien, aufgewachsen in Lemberg, studierte er Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie in Wien, Berlin, Leipzig und Zürich. 1924-33 war er Professor für Allgemeine Religionswissenschaft in Frankfurt a.M. Buber, der sich früh dem Zionismus angeschlossen hatte, wanderte 1938 nach Palästina aus und lehrte an der Hebräischen Universität von Jerusalem Sozialphilosophie. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemals deutschen Juden, die in der Öffentlichkeit wieder eine Brücke zu Deutschland zu schlagen versuchten.