Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 24,00 €
  • Broschiertes Buch

Ungleichheiten werden häufig inszeniert, um Differenzen zu schaffen, Territorien abzustecken oder Identitäten zu konstruieren. Dabei werden mitunter »fremde« Codes wie Dialekte, Bilder, Textgattungen, Habitus, Bewegungsformen und Kleidung genutzt. Solche Abgrenzungsprozesse finden sich in verschiedenen Epochen und Kulturen, in Literatur, Musik, Sport und Recht und können in Anlehnung an den Soziolinguisten Ben Rampton als »Crossing« bezeichnet werden.Wer jedoch eignet sich fremde Codes wann, wie und warum kommunikativ und symbolisch an? In welchen Kontexten kommt es zu Crossing-Phänomenen?Der…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ungleichheiten werden häufig inszeniert, um Differenzen zu schaffen, Territorien abzustecken oder Identitäten zu konstruieren. Dabei werden mitunter »fremde« Codes wie Dialekte, Bilder, Textgattungen, Habitus, Bewegungsformen und Kleidung genutzt. Solche Abgrenzungsprozesse finden sich in verschiedenen Epochen und Kulturen, in Literatur, Musik, Sport und Recht und können in Anlehnung an den Soziolinguisten Ben Rampton als »Crossing« bezeichnet werden.Wer jedoch eignet sich fremde Codes wann, wie und warum kommunikativ und symbolisch an? In welchen Kontexten kommt es zu Crossing-Phänomenen?Der Band versammelt acht Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen, in denen Crossing beobachtet, gedeutet und in seinen Folgen erklärt wird.
Autorenporträt
Antje Dresen (Jun.-Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz.) lehrt und forscht als Soziologin am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.Florian Freitag (Prof. Dr. lehrt Amerikanistik an der Universität Duisburg-Essen. Beiträger_1_orchid:::https://orcid.org/0000-0003-3435-7270

Freitag, FlorianFlorian Freitag (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Rezensionen
Besprochen in: www.socialnet.de, 24.02.2017, Jos Schnurer