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Die wohl um 1420 entstandene Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals wird hier erstmals in einer historisch-kritischen Edition vorgelegt, die alle drei erhaltenen Chronikfassungen berücksichtigt: die A-Version, die auf die heute in New York liegende Aulendorfer Handschrift, die K-Version, die auf die Konstanzer Handschrift, und die G-Version, die auf die in Karlsruhe liegende St. Georgener Handschrift zurückgeht. Die vorliegende Neuedition bietet erstmals die Gelegenheit, den nachweislich multiplen Chroniktext in seiner Gesamtheit, d.h. in seiner Pluralität und Fluidität, vergleichend zur…mehr

Produktbeschreibung
Die wohl um 1420 entstandene Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals wird hier erstmals in einer historisch-kritischen Edition vorgelegt, die alle drei erhaltenen Chronikfassungen berücksichtigt: die A-Version, die auf die heute in New York liegende Aulendorfer Handschrift, die K-Version, die auf die Konstanzer Handschrift, und die G-Version, die auf die in Karlsruhe liegende St. Georgener Handschrift zurückgeht. Die vorliegende Neuedition bietet erstmals die Gelegenheit, den nachweislich multiplen Chroniktext in seiner Gesamtheit, d.h. in seiner Pluralität und Fluidität, vergleichend zur Kenntnis zu nehmen. Der Ausgabe sind eine Einführung, ein ausführlicher Kommentar, Text- und Kapitelkonkordanzen, ein Glossar sowie ein Register beigegeben.
Autorenporträt
Thomas Martin Buck, geb. 1961 in Ravensburg, Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 1996 Promotion, 2001 Habilitation für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, seit 2006 Professor für Geschichte und ihre Didaktik (Schwerpunkt Mittelalter) an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg, seit 2010 Mitglied der »Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg«.