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Der 64-jährige österreichische Komponist Anton Bruckner steckt inmitten letzter Korrekturarbeiten zum Finale seiner Dritten Sinfonie. Es ist die mittlerweile dritte Fassung dieses Werkes, das er einst seinem Idol und Vorbild Richard Wagner widmete, und Bruckner hat aus ihm fast sämtliche Zitate, die den weltberühmten Dichterkomponisten vormals noch verherrlichten, getilgt. Gab es womöglich ein "Problem", das Bruckner mit dem Wagner hatte? In dem vorliegenden Kammerspiel wird eine fiktionale Plausibilität, was Bruckners schwierige und schräge Zwischenmenschlichkeit betrifft, versucht - auch was…mehr

Produktbeschreibung
Der 64-jährige österreichische Komponist Anton Bruckner steckt inmitten letzter Korrekturarbeiten zum Finale seiner Dritten Sinfonie. Es ist die mittlerweile dritte Fassung dieses Werkes, das er einst seinem Idol und Vorbild Richard Wagner widmete, und Bruckner hat aus ihm fast sämtliche Zitate, die den weltberühmten Dichterkomponisten vormals noch verherrlichten, getilgt. Gab es womöglich ein "Problem", das Bruckner mit dem Wagner hatte? In dem vorliegenden Kammerspiel wird eine fiktionale Plausibilität, was Bruckners schwierige und schräge Zwischenmenschlichkeit betrifft, versucht - auch was die Frauen und die Liebe in dem alten, kranken Brucknerleben anbelangte.Stückbesetzung: 3 Personen (2 H/1 D); ein Bühnenbild.Aufführungsrechte: stückgut Bühnen- und Musikverlag München
Autorenporträt
Sokolowski, AndreIn Gera geboren; gelernter Wirtschaftskaufmann, Funker bei der NVA, Kulturarbeiter, Hilfspfleger, Packer, Museumsbibliothekar, Buchhändler, freier Autor; 1985-88 Studium am Institut für Literatur "Johannes R. Becher", Leipzig; 1990 Bühnendebüt mit PORNOSZENE am Theater Kohlenpott, Herne (Regie: Willi Thomczyk); 1991 Stipendiat der Dramatikerwerkstatt für das Kinder- und Jugendtheater an der Bundesakademie, Wolfenbüttel; 1993 Förderstipendium der Literaturstiftung Ruhrgebiet, Gladbeck; 1996 Arbeitsstipendium des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Bildung und Kultur; 1996/97 Regiehospitanzen bei Andreas Homoki, Konstanze Lauterbach und Wolfgang Storch (Oper und Schauspiel Leipzig); ist Herausgeber und verantw. Redakteur von KULTURA-EXTRA, das online-magazin