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Heavy Metal und martialische Fangesänge - aber auch Musik als Folterinstrument: Kann Musik böse sein? Ist sie als Inbegriff des Schönen und Wahren nicht über jeden Zweifel erhaben? Wie ist ein »musikalisch Böses« vorstellbar?Blieb die Musik im sonst so weitläufigen Diskurs über das Böse bisher weitgehend unbeachtet, so wird in den Beiträgen dieses Bandes versucht, dieses Verhältnis anhand verschiedener musikalischer und kulturhistorischer Gegenstände zu analysieren und so eine Grundlage für eine Ästhetik des Bösen in der Musik zu schaffen.

Produktbeschreibung
Heavy Metal und martialische Fangesänge - aber auch Musik als Folterinstrument: Kann Musik böse sein? Ist sie als Inbegriff des Schönen und Wahren nicht über jeden Zweifel erhaben? Wie ist ein »musikalisch Böses« vorstellbar?Blieb die Musik im sonst so weitläufigen Diskurs über das Böse bisher weitgehend unbeachtet, so wird in den Beiträgen dieses Bandes versucht, dieses Verhältnis anhand verschiedener musikalischer und kulturhistorischer Gegenstände zu analysieren und so eine Grundlage für eine Ästhetik des Bösen in der Musik zu schaffen.
Autorenporträt
Katharina Wisotzki ist Dramaturg_in, Festivalmacher_in sowie Social Justice und Diversity Trainer_in. Sie war für verschiedene internationale Theaterfestivals tätig, leitete von 2020 bis 2022 das Theater im Pavillon (Hannover) und gründete dort das MULTITUDE Festival für feministische und intersektionale Solidarität.Sara R. Falke studiert Musik und ev. Theologie an der Universität Oldenburg.
Rezensionen
»'Wo man singt, da lass dich ruhig nieder', sagt der Volksmund. Der [...] Band leuchtet auf interessante und innovative Weise die gegenteilige Position aus.« Dieter Bach, lehrerbibliothek.de, 1 (2013) Besprochen in: rbb/radio eins - Die Profis, 04.12.2012, Stephan Karkowsky Das Musikinstrument, 1 (2013) http://magazin.amboss-mag.de, 02.01.2013