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Mit den interdisziplinären Positionen zu Bild und Bildung in dieser Anthologie öffnet sich ein Raum von facettenreichen Zugriffen auf das Thema. Das 'Bild' umfasst hier in einem dynamischen und weiten Sinn materialisierte wie virtuelle, statische wie bewegte, sichtbare wie konzeptuelle Bilder. Wie bestimmen diese Bilder bzw. hybriden Bildformen aus verschiedenen Kontexten und Entstehungsgenesen, aus Kunst und Medien unsere Wirklichkeit, und wie ist der Erkenntniswert der Bilder im Rahmen von Bildungsprozessen auszuloten? In 42 Künstlerbeiträgen und 71 Textbeiträgen erfolgt eine vielfältige und…mehr

Produktbeschreibung
Mit den interdisziplinären Positionen zu Bild und Bildung in dieser Anthologie öffnet sich ein Raum von facettenreichen Zugriffen auf das Thema. Das 'Bild' umfasst hier in einem dynamischen und weiten Sinn materialisierte wie virtuelle, statische wie bewegte, sichtbare wie konzeptuelle Bilder. Wie bestimmen diese Bilder bzw. hybriden Bildformen aus verschiedenen Kontexten und Entstehungsgenesen, aus Kunst und Medien unsere Wirklichkeit, und wie ist der Erkenntniswert der Bilder im Rahmen von Bildungsprozessen auszuloten? In 42 Künstlerbeiträgen und 71 Textbeiträgen erfolgt eine vielfältige und abwechslungsreiche Suche nach der Bedeutung des Bildes für die Bildung aus den verschiedenen künstlerischen, wissenschaftlichen und alltagsbezogenen Feldern. Schnittstellen und Bezüge werden sichtbar ebenso wie auch Kontroversen. Die verschiedenen Positionen in diesem Band werden metaphorisch als Bewegung in einem Denkraum verstanden. Je nachdem, an welcher Stelle man sich befindet, ergebensich unterschiedliche 'Horizonte', Prozesse', 'Felder', 'Wege' und 'Strategien'.Analysiert und erörtert werden in den Beiträgen des Buches die erkenntnisstiftende Wahrnehmung und Reflexion von Bildern sowie die bildende Funktion von Gestaltungsprozessen in der spezifischen Verbindung von Wahrnehmen und Handeln: Ästhetische Theorie wird nachhaltig fundiert und um neue Perspektiven bereichert.
Autorenporträt
Frank Schulz, geboren 1957,lebt als freier Schriftsteller in Hamburg. Für die Romane seiner 'Hagener Trilogie' ("Kolks blonde Bräute", 1991, Morbus fonticuli oder "Die Sehnsucht des Laien", 2001, "Das Ouzo-Orakel", 2006) wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem "Förderpreis zum Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor" (1999) sowie mit dem Hamburger "Hubert-Fichte-Preis" (2004) und dem Hamburger "Irmgard-Heilmann-Preis" (2006). 2012 erhielt Frank Schulz den "Kranichsteiner Literaturpreis" des Deutschen Literaturfonds und 2015 den "Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor".