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Am 31. August 2017 jährt sich der 150. Todestag von Charles Baudelaire, dem Wegbereiter der europäischen Lyrik. Ein Datum, um Handverlesenes aus seinem Werk "Les Fleurs du Mal" in den Fokus zu rücken. Die Blumen des Bösen umfassen insgesamt 164 Gedichte. Sie sind i. d. R. ein Kaleidoskop aus Welt- und Seelenschmerz, Trauer sowie Morbidität.Zwischen all den bösen Blumen befinden sich vereinzelt « Gute Blumen », die positiv stimmen und Besinnliches, Zartes und Nachdenkliches offenbaren. Hier hat Baudelaire es verstanden, Freude und Kindlichkeit ebenso wie aufrichtige Liebe zur Natur und zu…mehr

Produktbeschreibung
Am 31. August 2017 jährt sich der 150. Todestag von Charles Baudelaire, dem Wegbereiter der europäischen Lyrik. Ein Datum, um Handverlesenes aus seinem Werk "Les Fleurs du Mal" in den Fokus zu rücken. Die Blumen des Bösen umfassen insgesamt 164 Gedichte. Sie sind i. d. R. ein Kaleidoskop aus Welt- und Seelenschmerz, Trauer sowie Morbidität.Zwischen all den bösen Blumen befinden sich vereinzelt « Gute Blumen », die positiv stimmen und Besinnliches, Zartes und Nachdenkliches offenbaren. Hier hat Baudelaire es verstanden, Freude und Kindlichkeit ebenso wie aufrichtige Liebe zur Natur und zu Katzen widerzuspiegeln.Zehn dieser handverlesenen Gedichte enthält dieses Buch. Sie sind sozusagen "pur" übersetzt. Unter Verzicht auf das Reimen stand die Bestrebung im Vordergrund, eine nahezu wortgetreue Übersetzung beizubehalten. Es ist für jeden geeignet, der die Seele baumeln lassen möchte. Darüber hinaus kann es auch ein Präsent der besonderen Art für alle sein, die einen Einblick ins Altfranzösische riskieren möchten oder ihre Kenntnisse wieder aufzufrischen gedenken. Auch Katzenliebhaber kommen nicht zu kurz.Der Alltag wird immer hektischer und aufreibender. Viele sind in einer Tretmühle und denken wenig an sich selbst. Dieses Buch soll den Impuls geben, innere Einkehr zu halten, um der Seele etwas Gutes zu tun und zu den wahren Werten des Lebens zurückzufinden.
Autorenporträt
Ingrid Martens: Die Übersetzerin wurde in der Nachkriegszeit in Hamburg geboren und ist gelernte Bankkauffrau. Seit ihrer Heirat 1971 lebt sie in einem kleinen Dorf in Schleswig Holstein. Schon in jungen Jahren hatte sie ein Faible für schöne Gedichte und hörte ihrer Mutter oft beim Rezitieren zu. Erst im Ruhestand hat sie Zeit gefunden, die ihrem Empfinden nach schönsten Gedichte von Baudelaire zu übersetzen.