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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Erfurt (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Ökumenisches Seminar "Bibel im Gottesdienst", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kirche, und nicht nur diese gedenkt in den kommenden Monaten des 50jährigen Jubiläums der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Wohl kaum ein kirchliches Ereignis hat im vergangen Jahrhundert für derartige Aufmerksamkeit und wohl auch für eine bis dahin kaum gekannte Euphorie gesorgt. Aber alsbald nach dem Konzil trat in nicht wenigen Bereichen auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Erfurt (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Ökumenisches Seminar "Bibel im Gottesdienst", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kirche, und nicht nur diese gedenkt in den kommenden Monaten des 50jährigen Jubiläums der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Wohl kaum ein kirchliches Ereignis hat im vergangen Jahrhundert für derartige Aufmerksamkeit und wohl auch für eine bis dahin kaum gekannte Euphorie gesorgt. Aber alsbald nach dem Konzil trat in nicht wenigen Bereichen auch Ernüchterung, ja teilweise Resignation ein. Bis in unsere heutigen Diskussionen erstreckt sich der Streit um die rechte Sicht und Anwendung der Konzilsbeschlüsse. Wohl auch aus diesem Grund ist es Papst Benedikt XVI. ein Anliegen im bald beginnenden Jahr des Glaubens, welches am 11. Oktober 2012 beginnen wird, den Katechismus der Kirche und auch die Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils zu studierenund sich damit auseinanderzusetzen . Es bleibt zu hoffen, dass diesem Wunsch Folge geleistet wird, da zu viel in der Luft schwirrt, was dem großen und wichtigen Ereignis des Konzils nicht gerecht wird, ja sogar als Verunglimpfung und grober Unfug bezeichnet werden muss. Doch wir greifen an dieser Stelle schon viel zu weit. Dennoch erscheint dieser kurze Ausflug in das bevorstehende Jahr des Glaubens bzw. zum Wunsch des Heiligen Vaters durchaus als Einleitung in unser Thema sinnvoll.