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Das Thema des musikalischen Memorierens wirkt in viele verwandte Sachgebiete hinein. Diese Arbeit versucht Ansätze aus den Bereichen der Neurobiologie und Lernpsychologie mit einer musikpädagogischen Perspektive zu vereinen und erörtert Auswendiglernen und Auswendigspielen als Disziplinen der musikalischen Praxis und Lehre. Nach einer Untersuchung der historischen Ursprünge des auswendigen Vortrags und einer Charakterisierung des zeitgenössischen Konzertbetriebs werden Kategorien der Wahrnehmung und Reproduktion formuliert, die bei der Beschreibung des Memorierens und anderer Disziplinen der…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema des musikalischen Memorierens wirkt in viele verwandte Sachgebiete hinein. Diese Arbeit versucht Ansätze aus den Bereichen der Neurobiologie und Lernpsychologie mit einer musikpädagogischen Perspektive zu vereinen und erörtert Auswendiglernen und Auswendigspielen als Disziplinen der musikalischen Praxis und Lehre. Nach einer Untersuchung der historischen Ursprünge des auswendigen Vortrags und einer Charakterisierung des zeitgenössischen Konzertbetriebs werden Kategorien der Wahrnehmung und Reproduktion formuliert, die bei der Beschreibung des Memorierens und anderer Disziplinen der Musikausübung Anwendung finden. Das Gedächtnis kann für die Aufnahme musikalischer Informationen gezielt trainiert werden; es werden Methoden der Aneignung und Absicherung vorgestellt, die anhand eines Musikbeispiels konkretisiert werden.
Autorenporträt
Der Autor: Wendelin Bitzan, rezipierender, interpretierender und produzierender Musiker; Studium der Fächer Instrumentalpädagogik, Musiktheorie und Tonmeister in Detmold, Berlin und Wien; Wirken als Klavier- und Musiktheorielehrer, Pianist und Liedbegleiter sowie als Komponist; Vorträge und Publikationen bei der GMTH, EPTA, im Magazin Üben & Musizieren sowie für das Onlineportal www.klassik.com.