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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 2,00, Universität Wien (Romanistik Wien), Veranstaltung: PS , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon der Titel besagt geht es bei dieser Arbeit um eine Bestandsaufnahme des Medieneinsatzes während, vor & nach der französischen Revolution. Dabei ist der Medienbegriff hier als relativer zu betrachten- unter Medien werden alle Dinge verstanden, die neben ihrer augenscheinlichen Funktion darüber hinaus noch etwas kommunizieren- wie z.B. patriotische Kleidung; aber auch die eigentlichen Medien, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 2,00, Universität Wien (Romanistik Wien), Veranstaltung: PS , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon der Titel besagt geht es bei dieser Arbeit um eine Bestandsaufnahme des Medieneinsatzes während, vor & nach der französischen Revolution. Dabei ist der Medienbegriff hier als relativer zu betrachten- unter Medien werden alle Dinge verstanden, die neben ihrer augenscheinlichen Funktion darüber hinaus noch etwas kommunizieren- wie z.B. patriotische Kleidung; aber auch die eigentlichen Medien, die eben der Kommunikation dienen: wie z.B. Bücher, Zeitungen, Flugblätter, Karikaturen, Lieder, ect. Ziel ist es auch, zu zeigen welche Medien wie & wofür zum Einsatz gebracht werden und inwiefern diese Propaganda die Revolution ankurbelt. Hier soll in Folge auch gezeigt werden, dass diese Revolution auch durch den Medieneinsatz funktioniert und durch zahlreiche Dokumente bis zur Gegenwart vor allem in ihrer medialen Symbolik präsent bleibt.
Autorenporträt
Sara Claire Kerschbaumer wurde 1985 in Wien in einer multikulturellen Familie geboren und wuchs in einem zweisprachigen Elternhaus auf. Nach einem kurzen Ausflug in die Naturwissenschaften wurde das Biologiestudium 2005 zu Gunsten eines Germanistik- und Romanistikstudiums aufgegeben. Nach einigen Auslandsaufenthalten und einer Unterrichtstätigkeit in Frankreich schloss die Autorin das Germanistikstudium mit einer Arbeit im Bereich DaF/DaZ 2012 ab.
Neben dem Bereich DaF/DaZ interessiert sich die Autorin für sprachpolitische Phänomene im Allgemeinen. Sie beschäftigt sich dabei nicht nur mit den Entwicklungen der Gegenwart, sondern untersucht auch historische Phänomene des Sprachaustausches wie z.B. in der mittelalterlichen Literatur.