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Der indische Subkontinent ist eine der wunderbarsten Katastrophen, die ich kenne und liebe.Ein Flickenteppich aus Kulturen und Religionen, ein Strudel an Farben und Gerüchen, 2.000 Jahre alte Yogastellungen. Hier fangen bei no-problem die Probleme erst richtig an und wer hier kein Bakschisch (Schmiergeld) zahlt, bleibt ewig Letzter.Ich versuche ein möglichst realistisches Bild von Indien und seinen Nachbarn mit all seinen Höhen und Tiefen zu beschreiben.Man darf sich in Indien nicht von positiven Erlebnissen euphorisieren und von schlechten Begebenheiten runterziehen lassen. Man muss vieles…mehr

Produktbeschreibung
Der indische Subkontinent ist eine der wunderbarsten Katastrophen, die ich kenne und liebe.Ein Flickenteppich aus Kulturen und Religionen, ein Strudel an Farben und Gerüchen, 2.000 Jahre alte Yogastellungen. Hier fangen bei no-problem die Probleme erst richtig an und wer hier kein Bakschisch (Schmiergeld) zahlt, bleibt ewig Letzter.Ich versuche ein möglichst realistisches Bild von Indien und seinen Nachbarn mit all seinen Höhen und Tiefen zu beschreiben.Man darf sich in Indien nicht von positiven Erlebnissen euphorisieren und von schlechten Begebenheiten runterziehen lassen. Man muss vieles hinnehmen, auch wenn es schwerfällt. Die Inder verstehen sicher auch nicht, warum wir immer damit beschäftigt sind, den Tag zu planen, wundern sich mit was für einem großen Rucksack wir unterwegs sind. Warum der Mann lange und die Frau kurze Haare hat. Wer den indischen Subkontinent kennenlernen möchte, muss ihn spüren, riechen, schmecken, sehen, mit allen Sinnen wahrnehmen. Es ist eine Welt voll Wunder, Magie und Grausamkeiten.Wer eine Sehnsucht nach dem Unerklärlichen sucht, findet sie hier.
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Autorenporträt
Geboren in Bad Belzig, zog es mich, Davia Franz, mit 18 Jahren nach Berlin. Dort studierte ich Bauingenieurwesen und arbeite noch heute in dem Beruf. Ich habe zwei erwachsene Kinder und bin mittlerweile Oma. Mit der Wende war für mich und meinem Mann klar, wir wollen endlich die große weite Welt kennenlernen. Und so fahre ich entweder mit meinem Mann Rainer, meiner Tochter Sina oder alleine, seit 25 Jahren jährlich über die Grenzen Europas hinaus. Erkunden und Entdecken, was hinter dem Horizont steckt, ist immer wieder eine neue Herausforderung, die ich brauche.