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Auszuwandern in das Land seiner Träume bleibt für viele Menschen unerreichbar. Autobiografisch lasse ich den Leser eintauchen in die aufregende Welt meiner Auswanderung, die mich für beinahe 10 Jahre ins südliche Afrika nach Namibia entführte. Der Leser darf mit auf die spannende Reise durch einen Alltag, der zu keiner Zeit langweilig war. Vom Abflug in Frankfurt angefangen über die Hürden des Alltags bis hin zu den abenteuerlichsten Safaris in die älteste Wüste der Welt, die Namib. Vom Traum der beruflichen Selbstständigkeit und die damit verbundene Freiheit und Unabhängigkeit, bis hin zu dem…mehr

Produktbeschreibung
Auszuwandern in das Land seiner Träume bleibt für viele Menschen unerreichbar. Autobiografisch lasse ich den Leser eintauchen in die aufregende Welt meiner Auswanderung, die mich für beinahe 10 Jahre ins südliche Afrika nach Namibia entführte. Der Leser darf mit auf die spannende Reise durch einen Alltag, der zu keiner Zeit langweilig war. Vom Abflug in Frankfurt angefangen über die Hürden des Alltags bis hin zu den abenteuerlichsten Safaris in die älteste Wüste der Welt, die Namib. Vom Traum der beruflichen Selbstständigkeit und die damit verbundene Freiheit und Unabhängigkeit, bis hin zu dem Tag, an dem das Abenteuer Afrika ein unvorhersehbares Ende nahm.
Autorenporträt
Klaus Erhard Kaupp, geboren 1957 in Überlingen. Nach Schulabschluss beendete er eine Ausbildung bei der Deutschen Bundespost um 20 Jahre später, mit dem Ziel der beruflichen Selbstständigkeit, den sicheren ¿Beamtenjob¿ an den Nagel zu hängen. Der Zufall entführte ihn für eine längere Zeit ins südliche Afrika. Heute lebt er wieder in seiner alten Heimat am Bodensee. Unter dem zweiten Vornamen Erhard veröffentlichte er 2016 bei Verlag & Druck ¿tredition GmbH¿ in Hamburg sein erstes Taschenbuch, alsbald erschienen weitere. Vorher hatte er beruflich bedingt ¿einfach keine Zeit dazü. Der thematisch grundverschiedene Lesestoff verleitet mal zum Schmunzeln, macht nachdenklich, ist traurig oder erbarmungslos satirisch. Mit einer gesunden Portion Selbstironie hält er nicht nur Mitbürgern den Spiegel vor. ¿Ich möchte die Menschen, die meine Bücher lesen, einfach nur unterhalten. Ihnen die Geschichten genau so erzählen wie ich es tun würde, wenn sie mir gegenübersitzen.¿ Deshalb hat sich der Autodidakt bewusst für das Self-Publishing entschieden und benutzt neben der Form des gereimten Wortes gerne die gewöhnliche Umgangssprache. Wichtig ist ihm dabei, dass der heimatliche Dialekt nicht in Vergessenheit gerät. ¿Dann setzte ich beim Schreiben eben eine Fußnote mehr, wenn es klemmt!¿(1 [1] umgangssprachlich: für den Fall, dass es erforderlich sein sollte