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Das Buch berichtet von einer zweimonatigen Zu-Fuß-Wallfahrt im Jahr 2018 auf der "Via Lemovicensis" von Vézelay in Burgund bis Saint-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen und weiter auf dem navarresischen Jakobsweg bis Puente la Reina. Die "Via Lemovicensis" ist einer der vier klassischen Jakobswege durch Frankreich und benannt nach der Stadt Limoges. In diesem Pilgertagebuch werden viele hilfreiche Informationen zum Weg, zu den Landschaften, zu den Städten, zu den Kirchen und Bauwerken gegeben. Dabei spielen die (wenigen) Zeugnisse der Jakobuswallfahrt eine besondere Rolle: die Kirchen mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch berichtet von einer zweimonatigen Zu-Fuß-Wallfahrt im Jahr 2018 auf der "Via Lemovicensis" von Vézelay in Burgund bis Saint-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen und weiter auf dem navarresischen Jakobsweg bis Puente la Reina. Die "Via Lemovicensis" ist einer der vier klassischen Jakobswege durch Frankreich und benannt nach der Stadt Limoges. In diesem Pilgertagebuch werden viele hilfreiche Informationen zum Weg, zu den Landschaften, zu den Städten, zu den Kirchen und Bauwerken gegeben. Dabei spielen die (wenigen) Zeugnisse der Jakobuswallfahrt eine besondere Rolle: die Kirchen mit dem Patrozinium des Pilgerheiligen und die Darstellungen des Apostels. Das Besondere an diesem Tagebuch - wie schon der Titel andeutet - sind die "Dialoge": Fiktive Gespräche mit dem heiligen Jacobus. Auf Fragen, die der Autor stellt, gibt der Pilgerapostel informative, kritische, aber häufig auch humorvolle Antworten.
Autorenporträt
Der Autor Dr. Kurt-Peter Gertz wurde 1942 in Wuppertal-Elberfeld geboren und studierte in Bonn, Freiburg und Köln Philosophie, katholische Theologie und Kunstgeschichte. Nach der Priesterweihe 1975 war er als Kaplan und Hochschulpfarrer in Düsseldorf und als Pfarrer in Ratingen-Homberg und Kaarst bis 2009 in der Seelsorge tätig. Seither genießt er seinen Ruhestand in Ratingen. Seit 40 Jahren beschäftigt er sich mit der Wallfahrt zum Grab des Apostels Jacobus in Santiago de Compostela, ist Mitbegründer der "St.-Jakobus-Bruderschaft Düsseldorf" und pilgerte auf vielen Teilstrecken in Deutschland, Frankreich (2011 auf der "Via Tolosana") und Spanien. 2004 erfüllte er sich seinen "Lebenstraum" und ging in vier Monaten zu Fuß vom Niederrhein bis zum "Ende der Welt" (wobei er in Frankreich die "Via Podiensis" nahm).