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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historishes Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll anhand zweier ausgewählter Quellen, der historischen Persönlichkeit Silvesters auf die Spur kommen und die Entwicklung der Legende untersuchen. Für das bessere Verstehen der Thematik, wird anfangs ein kurzer Überblick zur Definition der Legende und der Problematik der Legendenforschung gegeben. Darauf folgt die Bearbeitung der beiden Quellen von Hermann von Reichenau und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historishes Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll anhand zweier ausgewählter Quellen, der historischen Persönlichkeit Silvesters auf die Spur kommen und die Entwicklung der Legende untersuchen. Für das bessere Verstehen der Thematik, wird anfangs ein kurzer Überblick zur Definition der Legende und der Problematik der Legendenforschung gegeben. Darauf folgt die Bearbeitung der beiden Quellen von Hermann von Reichenau und Martin von Troppau. Die Auswahl der Quellen wurde ganz bewusst für diese Arbeit getroffen. Sie ermöglicht einen guten Vergleich bezüglich der Entwicklung der Legende. Auf der einen Seite ist Hermann von Reichenau ein Vertreter der früheren Chronisten, bei denen über Silvester noch nichts Ungewöhnliches berichtet wird. Bei Martin von Troppau hat sich die Legende schon vollends entfaltet. Er verbindet die bereits existierende Verstümmelungsgeschichte mit der Lage des Grabes Silvesters im Lateran. Die Bearbeitungsweise der Quellen soll wie folgt aussehen. Die jeweils lateinische Vorlage wird übersetzt und die darin getroffenen Aussagen mit der historischen Biografie verglichen. So sollen am Ende der Arbeit gewisse Grundmotive für die Entstehung der Legende verdeutlicht worden sein.