24,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Mit dem Archivmagazin, dessen erste Nummer im Juni 2012 erschien, fanden die Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe, die mit der Nummer 123 eingestellt wurden, ihre Fortsetzung. Das Magazin soll aus der laufenden Arbeit des Archivs berichten, editorische Sachverhalte und Entscheidungen vermitteln und den Dialog mit einer weiten Leserschaft pflegen. Mit der zweiten Nummer tritt das Archivmagazin mit gehalt- und anspruchsvollen Beiträgen auf, die zeigen, dass mit der neuen Leitung einiges in Bewegung gekommen ist, von der Einrichtung des Lesesaals über die Kooperation mit der kritischen…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Archivmagazin, dessen erste Nummer im Juni 2012 erschien, fanden die Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe, die mit der Nummer 123 eingestellt wurden, ihre Fortsetzung. Das Magazin soll aus der laufenden Arbeit des Archivs berichten, editorische Sachverhalte und Entscheidungen vermitteln und den Dialog mit einer weiten Leserschaft pflegen. Mit der zweiten Nummer tritt das Archivmagazin mit gehalt- und anspruchsvollen Beiträgen auf, die zeigen, dass mit der neuen Leitung einiges in Bewegung gekommen ist, von der Einrichtung des Lesesaals über die Kooperation mit der kritischen Ausgabe der Schriften Rudolf Steiners bis hin zur geplanten Edition der Briefe.
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär

vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.