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Eine lebendige Szene mit internationaler Ausstrahlung, private und öffentliche Bauherren, die für gute Architektur keine Grenzen kennen, Architekturbüros aus Basel, der Schweiz, Europa, den USA und Japan: Der «Architekturführer Basel 1980-2004» stellt in seiner zweiten und erweiterten Auflage insgesamt 108 Projekte - zwischen 1980 und 2004 entstanden - aus dem trinationalen Raum am Rheinknie vor, einem der bedeutendsten Orte zeitgenössischer Baukunst in Europa. 16 neue Projekte werden in dieser Ausgabe des Architekturführers auf je einer Doppelseite präsentiert. Die Zuordnung nach Quartieren…mehr

Produktbeschreibung
Eine lebendige Szene mit internationaler Ausstrahlung, private und öffentliche Bauherren, die für gute Architektur keine Grenzen kennen, Architekturbüros aus Basel, der Schweiz, Europa, den USA und Japan: Der «Architekturführer Basel 1980-2004» stellt in seiner zweiten und erweiterten Auflage insgesamt 108 Projekte - zwischen 1980 und 2004 entstanden - aus dem trinationalen Raum am Rheinknie vor, einem der bedeutendsten Orte zeitgenössischer Baukunst in Europa. 16 neue Projekte werden in dieser Ausgabe des Architekturführers auf je einer Doppelseite präsentiert. Die Zuordnung nach Quartieren und Zonen, in 13 Kapiteln zusammengefasst und in 13 übersichtlichen Karten dargestellt, soll die Erkundung erleichtern. Alle Tramverbindungen und Adressen wurden im Zuge dieser Neuauflage kontrolliert und aktualisiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Dieser überarbeitete und erweiterte Architekturführer Basel von Lutz Windhöfel bleibt den Qualitäten des Vorgängers dankenswerterweise treu, befindet der "stl" zeichnende Rezensent. In Bild, Text und Plänen werden die Sehenswürdigkeiten jeweils auf einer Doppelseite beschrieben, wobei sie in 13 Kapiteln zu Rundgängen zusammengefasst sind. Überaus praktisch findet der Rezensent zudem die Stadtpläne sowie die Informationen zur Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, was sehr nutzerfreundlich sei. Was den Inhalt anbelangt, sei verständlich, dass sich der Autor auf eine Auswahl von Einträgen habe beschränken müssen. Allerdings, so sein einziger Kritikpunkt, würden einige wichtige und bekannte Gebäude fehlen.

© Perlentaucher Medien GmbH