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Bereits vor Jahrtausenden schufen Menschen Abbildungen von Tieren und die bildende Kunst widmet sich seit Jahrhunderten zunächst in den Gattungen Malerei, Plastik und Grafik der Darstellung des Tiers. Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum wir uns Tiere anschauen? Die Antworten hierauf fallen für die langen Zeitläufe jeweils anders aus - von den frühen Höhlenmalereien, über die Kunst der Renaissance und der Kenntnis einer Flora und Fauna, die in Europa vor der Entdeckung neuer Erdteile unbekannt waren, bis zur Kunst der Moderne und der Gegenwart. Als Ort für die Kunst des 20. und 21.…mehr

Produktbeschreibung
Bereits vor Jahrtausenden schufen Menschen Abbildungen von Tieren und die bildende Kunst widmet sich seit Jahrhunderten zunächst in den Gattungen Malerei, Plastik und Grafik der Darstellung des Tiers. Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum wir uns Tiere anschauen? Die Antworten hierauf fallen für die langen Zeitläufe jeweils anders aus - von den frühen Höhlenmalereien, über die Kunst der Renaissance und der Kenntnis einer Flora und Fauna, die in Europa vor der Entdeckung neuer Erdteile unbekannt waren, bis zur Kunst der Moderne und der Gegenwart. Als Ort für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts befasst sich das Museum Ostwall in der Ausstellung Arche Noah. Über Tier und Mensch in der Kunst mit dem Verhältnis des Menschen zum Tier und untersucht diese Beziehung in der Kunst vom frühen 20. Jahrhundert bis heute. Es liegt nahe, dass dies in Ausschnitten geschieht, angesichts der enormen Vielfalt und auffälligen Vielzahl der Kunstwerke, die sich das Tier zum Sujet wählen. Eine Ausstellung zum Verhältnis Mensch-Tier überschreitet leicht den Rahmen der Kunst und schließt gesellschaftliche, wissenschaftliche, politische und ethische Fragen mit ein. Das Ausstellungsmagazin soll zu einer solchen Diskussion anregen.