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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Anneliese Hager ( 11. Februar 1904 auf Gut Lindenhof, Z otów; 1. März 1997 in Korbach) war eine deutsche Lyrikerin des Surrealismus, Übersetzerin und Fotokünstlerin, die unter anderem durch ihre abstrakten Fotogramme bekannt wurde. Hager ließ sich von 1920 bis 1922 an der Fotografischen Lehranstalt des Lette-Vereins in Berlin zur Heliografin ausbilden und war in den 1920er-Jahren zunächst als Fotografin im Bereich der modernen Kunst aktiv. Von…mehr

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Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Anneliese Hager ( 11. Februar 1904 auf Gut Lindenhof, Z otów; 1. März 1997 in Korbach) war eine deutsche Lyrikerin des Surrealismus, Übersetzerin und Fotokünstlerin, die unter anderem durch ihre abstrakten Fotogramme bekannt wurde. Hager ließ sich von 1920 bis 1922 an der Fotografischen Lehranstalt des Lette-Vereins in Berlin zur Heliografin ausbilden und war in den 1920er-Jahren zunächst als Fotografin im Bereich der modernen Kunst aktiv. Von 1922 bis 1924 arbeitete sie als technische Assistentin für Mikrofotografie am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin. Im Jahr 1933 siedelte sie nach Aachen über, wo sie während der Zeit des Nationalsozialismus zurückgezogen lebte. Ab 1935 experimentierte Hager unter dem Einfluss der Werke László Moholy-Nagys und Man Rays mit dem Fotogramm-Druckverfahren. Sie zog 1940 nach Dresden, wo sie unter anderem in Kontakt mit Edmund Kesting kam. Ihre 1924 mit Rudolf Brauckmeyer geschlossene Ehe, der drei Kinder entstammen, wurde 1943 geschieden. Bei der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 verlor Hager ihren gesamten Besitz. Auch ihre Fotogramme gingen verloren.