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Diese Untersuchung und ihr Ergebnis liefern ein aufsehenerregendes Bild prähistorischen Denkens und Fühlens. Es legt in überraschender Weise von dem hohen Stand der Erkenntniss der vorgeschichtlichen Kulturmenschheit Zeugnis ab. Untersuchungsgegenstand ist ein 14000 Jahre altes Kunstwerk. Dessen Struktur weist nach Anlage und Durchführung - bis in Details durchdacht - ein weiterentwickeltes ästhetisches Zuordnungsempfinden aus. Es offenbart zugleich ein Weltbild, dass auf den hohen Stand eines vorzeitlichen Werthorizionts verweist. Altamira erweist sich als bedeutende Kultstätte und Zeugnis einer frühen europäischen Hochkultur.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung und ihr Ergebnis liefern ein aufsehenerregendes Bild prähistorischen Denkens und Fühlens. Es legt in überraschender Weise von dem hohen Stand der Erkenntniss der vorgeschichtlichen Kulturmenschheit Zeugnis ab. Untersuchungsgegenstand ist ein 14000 Jahre altes Kunstwerk. Dessen Struktur weist nach Anlage und Durchführung - bis in Details durchdacht - ein weiterentwickeltes ästhetisches Zuordnungsempfinden aus. Es offenbart zugleich ein Weltbild, dass auf den hohen Stand eines vorzeitlichen Werthorizionts verweist. Altamira erweist sich als bedeutende Kultstätte und Zeugnis einer frühen europäischen Hochkultur.
Autorenporträt
Der Autor Heinz Willi Wirth, emeritierter Universitätsprofessor der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main, FB 9 Klassische Philologie und Kunstwissenschaften/ Sprachen und Kulturwissenschaften. Berufung 1965, Emeritierung 1996. Wohnhaft in Butzbach-Hochweisel bei Frankfurt am Main, widmet sich in Lehre und Forschung der Ästhetik und Didaktik der Bildenden Kunst, Literatur hierzu, siehe u.a. Verzeichnis der hier erschienenen Schrift: "ALTAMIRA - Neue Erkenntnisse", H.W.Wirth, Frankfurt am Main, 2002.