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Der Bildhauer Alfons Kunen, der im nächsten Monat sein 90. Lebensjahr vollendet, blickt nämlich auf zwei prägende Lebensabschnitte zurück. 32 Jahre lang arbeitete Kunen in der chemischen Industrie. 1982 wechselte er Beruf und Berufung und widmete sich seiner zweiten großen Leidenschaft, der Kunst. Erfindungen und Konstruktionen dominierten beide Leben. „Beide Berufe leben von Ideen“, schreibt Kunen in seinem Buch, bei dessen Vorstellung im Musikraum des Museums rund 100 Besucher lauschten. Museumsdirektorin Leane Schäfer erinnerte an die erfolgreiche Ausstellung 2012, Kunsthistoriker Dr.…mehr

Produktbeschreibung
Der Bildhauer Alfons Kunen, der im nächsten Monat sein 90. Lebensjahr vollendet, blickt nämlich auf zwei prägende Lebensabschnitte zurück. 32 Jahre lang arbeitete Kunen in der chemischen Industrie. 1982 wechselte er Beruf und Berufung und widmete sich seiner zweiten großen Leidenschaft, der Kunst. Erfindungen und Konstruktionen dominierten beide Leben. „Beide Berufe leben von Ideen“, schreibt Kunen in seinem Buch, bei dessen Vorstellung im Musikraum des Museums rund 100 Besucher lauschten. Museumsdirektorin Leane Schäfer erinnerte an die erfolgreiche Ausstellung 2012, Kunsthistoriker Dr. Siegfried Gnichwitz stellte Werk, Vita und Buch des Künstlers vor: „Ein spannendes, ein sehr persönliches Buch.“ Ein Buch, das sich unterschiedlichen Werkphasen widmet, Projekten, Konzepten, aber das auch die großen philosophischen Fragen stellt: Was ist die Unendlichkeit, die Zeit, was der Sinn des Lebens?“ "Mathematik ist keine Kunst" Alfons Kunen selbst sagt zu seinem Prinzip: „Mathematik ist eine wissenschaftliche Disziplin und keine Kunst!“ Er als Künstler arbeite lediglich nach den Gesetzen der Mathematik. Und Gnichwitz beschreibt die konkrete Kunst so: „Sie ist das, was man sieht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.“