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Die Erforschung literarischer Mehrsprachigkeit rückt erst seit der Jahrtausendwende verstärkt in den Mittelpunkt literaturwissenschaftlicher Untersuchungen. Besonderes Interesse kam in dieser Hinsicht den Werken Herta Müllers oder Oskar Pastiors zu. Heft 2.19 der Spiegelungen widmet sich der ästhetischen Inszenierung von Mehrsprachigkeit und Sprachmischung in literarischen Texten, um der Frage nachzugehen, wie die mitschreibenden südosteuropäischen Sprachen und ästhetischen Traditionen die Sinnpotenziale der Werke gestalten. Übersetzungen standen bereits im Fokus, da sich Heft 1.17 mit dieser…mehr

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Produktbeschreibung
Die Erforschung literarischer Mehrsprachigkeit rückt erst seit der Jahrtausendwende verstärkt in den Mittelpunkt literaturwissenschaftlicher Untersuchungen. Besonderes Interesse kam in dieser Hinsicht den Werken Herta Müllers oder Oskar Pastiors zu. Heft 2.19 der Spiegelungen widmet sich der ästhetischen Inszenierung von Mehrsprachigkeit und Sprachmischung in literarischen Texten, um der Frage nachzugehen, wie die mitschreibenden südosteuropäischen Sprachen und ästhetischen Traditionen die Sinnpotenziale der Werke gestalten. Übersetzungen standen bereits im Fokus, da sich Heft 1.17 mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Das Interesse gilt Autoren und Autorinnen wie Carmen-Francesca Banciu, Alida Bremer, Dimitré Dinev, Catalin Dorian Florescu, Zsuzsanna Gahse, Dana Grigorcea, Ilma Rakusa, Ilija Trojanow oder Christina Viragh - die Liste der Literatinnen und Literaten ließe sich weit fortsetzen.