Auch wenn sie sich nicht immer gleich zu erkennen geben: Clowns- und Zirkus-Fans gibt es jede Menge - wer es nicht glaubt: einfach mal ins Internet gehen und "Clowns" eingeben! Kaum zu glauben, wie viel Zubehör-, Fan- und Infoseiten, Festivals oder Institutionen es gibt (wie z.B. das "Institut für Clownpädagogik")! Dieser TASCHEN-Titel bedient ein großes, (noch) verstecktes Potential an Kunden!
Große Tränen, weiße Fratzen, rote Nasen - das Bild des Clowns hat unendlich viele Gesichter. Sie sind mal schön, mal hässlich, mal komisch. Sie schneiden überall auf dieser Welt ihre Grimassen, denn jede Kultur braucht ihre Spaßmacher. Es gibt poetisch-verträumte Clowns, schreiende, stolpernde Narren, kitschige Blödler, ironische Bauchredner oder theatralische Figuren in der Tradition der Commedia dell' Arte. Picasso malte gerne Clowns, mit ihm aber auch zahl- und namenlose Kaufhausmaler. Berühmte Clowns gibt es viele, Pic, Grock, Nuk, Pierrot...alle Arten von Clowns - die berühmtesten und berüchtigsten - tummeln sich in allen Erscheinungsformen in diesem Buch. Der Titel beinhaltet eine große Sammlung von Fotografien, Malereien und Illustrationen zu diesem unerschöpflichen Thema. Es gibt kaum ein Sujet, dass mit derart vielen Interpretationen und Dokumentationen aufwarten kann.
Große Tränen, weiße Fratzen, rote Nasen - das Bild des Clowns hat unendlich viele Gesichter. Sie sind mal schön, mal häßlich, mal komisch. Sie schneiden überall auf dieser Welt ihre Grimassen, denn jede Kultur braucht ihre Spassmacher. Der Titel beinhaltet eine große Sammlung von Fotografien, Malereien und Illustrationen zu diesem unerschöpflichen Thema. Es gibt kaum ein Sujet, dass mit derart vielen Interpretationen und Dokumentationen aufwarten kann. Auch wenn sie sich nicht immer gleich zu erkennen geben: Clowns- und Zirkus-Fans gibt es jede Menge - wer`s nicht glaubt: einfach mal ins Internet gehen und "Clowns" eingeben!
Große Tränen, weiße Fratzen, rote Nasen - das Bild des Clowns hat unendlich viele Gesichter. Sie sind mal schön, mal hässlich, mal komisch. Sie schneiden überall auf dieser Welt ihre Grimassen, denn jede Kultur braucht ihre Spaßmacher. Es gibt poetisch-verträumte Clowns, schreiende, stolpernde Narren, kitschige Blödler, ironische Bauchredner oder theatralische Figuren in der Tradition der Commedia dell' Arte. Picasso malte gerne Clowns, mit ihm aber auch zahl- und namenlose Kaufhausmaler. Berühmte Clowns gibt es viele, Pic, Grock, Nuk, Pierrot...alle Arten von Clowns - die berühmtesten und berüchtigsten - tummeln sich in allen Erscheinungsformen in diesem Buch. Der Titel beinhaltet eine große Sammlung von Fotografien, Malereien und Illustrationen zu diesem unerschöpflichen Thema. Es gibt kaum ein Sujet, dass mit derart vielen Interpretationen und Dokumentationen aufwarten kann.
Große Tränen, weiße Fratzen, rote Nasen - das Bild des Clowns hat unendlich viele Gesichter. Sie sind mal schön, mal häßlich, mal komisch. Sie schneiden überall auf dieser Welt ihre Grimassen, denn jede Kultur braucht ihre Spassmacher. Der Titel beinhaltet eine große Sammlung von Fotografien, Malereien und Illustrationen zu diesem unerschöpflichen Thema. Es gibt kaum ein Sujet, dass mit derart vielen Interpretationen und Dokumentationen aufwarten kann. Auch wenn sie sich nicht immer gleich zu erkennen geben: Clowns- und Zirkus-Fans gibt es jede Menge - wer`s nicht glaubt: einfach mal ins Internet gehen und "Clowns" eingeben!
Die Rache von Krusty wird fürchterlich sein: Ein Bildband über die Geschichte des amerikanischen Clowns (H. Thomas Steele: 1000 Clowns more or less. Taschen Verlag, Köln 2004. 288 Seiten, 19,99 Euro) - und kein einziges Bild von ihm, dem weltberühmten Clownfiesling aus dem „ Simpsons”-Clan!
In Sachen Fiesheit, so muss man allerdings erstaunt zugeben, könnte Krusty von dem Band noch eine ganze Menge lernen. Während der Cartoon-Star Kinder mit „How ya doing, fat boy” beschimpft oder auch gern mal in jeden fünfzigsten Burger seiner eigenen Fast-Food-Kette spuckt, waren Clowns bereits vor vielen Jahrzehnten mit Pistolen, Messern oder Schlagstöcken unterwegs, wie etwa der „sadistische Clown” auf diesem Zeitschriftentitel von 1921. Natürlich stellt der Autor viele friedliebende Gegenbeweise vor: Zirkusclowns, die von Pferderücken plumpsen, Hoboclowns in Güterzügen, Harlekins, Akrobaten, Stelzenläufer, Kleinwüchsige, Musikanten - die Artenvielfalt ist überraschend. Neben witzigem Fotomaterial enthält der Band auch einige ausdrucksstarke Ölgemälde. Das umfangreichste Kapitel füllen die Werbeclowns, aber auch hier fehlt ein ganz großer: Ronald Mc Donald. Vielleicht tut dieser aber ganz recht daran, sich zu verstecken: Mit Sicherheit hat Krusty es auch auf seine Burger abgesehen!
kasu
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