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  • Format: ePub

Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. George Sand (1804-1876) war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. George Sand (1804-1876) war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution auferlegt waren, und forderte an anderer Stelle die gleichberechtigte Teilhabe aller Klassen an gesellschaftlichen Gütern ein. Aus dem Buch: ""Inzwischen hatte das Gerücht von dem Abenteuer, welches eine Dame, die nach Villiers an der Straße nach Lyon zu fahren glaubte, in ihrer Postchaise nach Saint-Front auf der Straße nach Paris geführt hatte, sich in dem Städtchen verbreitet und gab dort seit einigen Stunden Stoff zu seltsamen Commentaren. In Folge welches Zufalls, welches Wunders, entschloß sich die Dame aus der Postchaise, nachdem sie gegen ihre Absicht nach Saint-Front gekommen war, den ganzen Tag dort zu bleiben? und was that sie, gerechter Gott! bei Madame D ...? woher war sie mit den Damen bekannt? und was konnten sie sich in der langen Zeit, während welcher sie zusammen eingeschlossen waren, sich zu sagen haben? Der Stadtsecretär, der in dem Café, das dem Hause Madame D ...'s gerade gegenüber lag, seine Partie Billard spielte, sah oder glaubte zu sehen, daß die fremde Dame hinter den Fenstern des Hauses hin und her ging; sie wäre eigentümlich, fast prächtig gekleidet, sagte er.""

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