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Das vorliegende Buch zeigt baukonstruktive Lösungen für eine zukunftsfähige Gebäudeertüchtigung vor dem Hintergrund des Klimawandels. Behandelt werden die klimatischen Einwirkungen Sommerhitze, Überflutung, Starkregen, Hagel, Wind und Schnee. Deren Veränderungen infolge des Klimawandels beeinflussen die Verletzbarkeit bestehender Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Auf Grundlage objektiver Analysemethoden werden die Auswirkungen des Klimawandels auf Bestandsgebäude beschrieben und detaillierte baukonstruktive Anpassungsmaßnahmen erläutert.

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch zeigt baukonstruktive Lösungen für eine zukunftsfähige Gebäudeertüchtigung vor dem Hintergrund des Klimawandels. Behandelt werden die klimatischen Einwirkungen Sommerhitze, Überflutung, Starkregen, Hagel, Wind und Schnee. Deren Veränderungen infolge des Klimawandels beeinflussen die Verletzbarkeit bestehender Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Auf Grundlage objektiver Analysemethoden werden die Auswirkungen des Klimawandels auf Bestandsgebäude beschrieben und detaillierte baukonstruktive Anpassungsmaßnahmen erläutert.
Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing Bernhard Weller ist Direktor des Instituts für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden. Dr.-Ing. Marc-Steffen Fahrion war Leiter der Forschungsgruppe "Energieeffizienz und Nachhaltigkeit" am Institut für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden. Dipl.-Ing. Sebastian Horn ist Leiter der Forschungsgruppe "Energieeffizienz und Nachhaltigkeit" am Institut für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden. Prof. Dr.-Ing. Thomas Naumann ist Leiter des Forschungsbereichs "Umweltrisiken in der Stadt- und Regionalentwicklung" am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. in Dresden. Dr.-Ing. Johannes Nikolowski ist Mitarbeiter im Büro GB1 Ingenieure mit den Tätigkeitsschwerpunkten Schadensanalyse, Sanierungsplanung und Qualitätssicherung.
Rezensionen
"... Das umfassende Werk richtet sich an Architekten, Ingenieure, Denkmalpfleger und Akteure aus der Immobilienwirtschaft sowie interessierte Bauherren." (in: energiezukunft.eu, August 2016)