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Das Börsenlexikon listet in alphabetischer Reihenfolge die angelsächsischen Börsenbegriffe auf. Es ist in seiner deutschen Ausgabe dazu gedacht, der zunehmenden Internationalisierung wie auch der wachsenden Ausrichtung der deutschen Wirtschaft auf internationale Börsenplätze Rechnung zu tragen. Rund 4 000 Begriffe sind enthalten. Desweiteren findet der interessierte Leser Investment-Tipps von Experten sowie Fallbeispiele zur Erklärung komplexerer Zusammenhänge.

Produktbeschreibung


Das Börsenlexikon listet in alphabetischer Reihenfolge die angelsächsischen Börsenbegriffe auf. Es ist in seiner deutschen Ausgabe dazu gedacht, der zunehmenden Internationalisierung wie auch der wachsenden Ausrichtung der deutschen Wirtschaft auf internationale Börsenplätze Rechnung zu tragen. Rund 4 000 Begriffe sind enthalten. Desweiteren findet der interessierte Leser Investment-Tipps von Experten sowie Fallbeispiele zur Erklärung komplexerer Zusammenhänge.


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Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Spremann lehrt Finance an der Universität St. Gallen — HSG; zudem ist er Direktor am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen. Spremann studierte 1967-1972 Mathematik an der Technischen Universität München (Diplom-Mathematiker 1972, Dr.rer.nat. 1973). Habilitation 1975 an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Karlsruhe. Professor im Studiengang Wirtschaftsmathematik an der Universität Ulm 1977-1990. Gastprofessuren führten ihn nach Amerika und Asien. Spremann hat verschiedene Praxisprojekte durchgeführt, so über Transaktionsrisiken, Skalenerträge, Prozesskostenrechnung, Kapitalkosten und Kreditisiken.