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Seit Beginn des Tonfilms entstand die Notwendigkeit, den Sound, ebenso wie das Bild, nachträglich zu beeinflussen und zu verbessern. Anfangs mit Lichtton, über den Magnetton bis zur heutigen Digitaltechnik hat sich der Arbeitsbereich rasant entwickelt und die Gestaltungsmöglichkeiten sind mittlerweile fast unbegrenzt. Neben der künstlerischen Arbeit muss sich der Toningenieur bestens mit der umfangreichen Studiotechnik und den Besonderheiten der Arbeit an Film und Video auskennen. In dieser Arbeit werden deshalb die Grundlagen der Projektstudiotechnik, alle relevanten Filmtonformate sowie die…mehr

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Produktbeschreibung
Seit Beginn des Tonfilms entstand die Notwendigkeit, den Sound, ebenso wie das Bild, nachträglich zu beeinflussen und zu verbessern. Anfangs mit Lichtton, über den Magnetton bis zur heutigen Digitaltechnik hat sich der Arbeitsbereich rasant entwickelt und die Gestaltungsmöglichkeiten sind mittlerweile fast unbegrenzt. Neben der künstlerischen Arbeit muss sich der Toningenieur bestens mit der umfangreichen Studiotechnik und den Besonderheiten der Arbeit an Film und Video auskennen. In dieser Arbeit werden deshalb die Grundlagen der Projektstudiotechnik, alle relevanten Filmtonformate sowie die gesamte Audiopostproduktionskette behandelt. Die Arbeit richtet sich dabei vor allem an jene, die selbst ein Projektstudio aufbauen oder ihr vorhandenes Heimstudio verbessern wollen sowie einen umfassenden Überblick über die aktuellen Produktionswerkzeuge und Arbeitstechniken für Film-Sound erlangen möchten.

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Autorenporträt
Dominik Heer wurde 1980 in Filderstadt geboren. Nachdem er sich viele Jahre hobbymäßig mit der Produktion digitaler Musik beschäftigte, beschloss er, über den zweiten Bildungsweg Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien zu studieren. Im Studium kam der Autor mit dem Medium Film und Video in Kontakt und entdeckte seine Begeisterung daran. Er führte im Verlauf des Studiums zahlreiche Projekte als Filmmusikkomponist, Sounddesigner und Mischtonmeister durch. Durch zahlreiche Studioproduktionen und ein Praktikum in einem Großraumtonstudio konnte der Autor außerdem seine Kenntnisse in der Ton- und Aufnahmetechnik vertiefen. Im April 2010 schloss der Autor sein Studium mit dem akademischen Grad Bachelor of Engineering ab.