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Obwohl sich die Implantation eines künstlichen Kniegelenks in den letzten Jahrzehnten zu einer sehr erfolgreichen Behandlungsform von degenerativen Gelenkserkrankungen entwickelt hat, kommt es nach wie vor in einigen Fällen zu unerklärlichen postoperativen Komplikationen, welche vorwiegend im Bereich der Patella auftreten. In dieser Arbeit wurde ein Versuchsaufbau für Humanpräparate konstruiert, mit dem es möglich war, die verschiedenen Konfigurationen der LCS-Knietotalendoprothese (DePuy) unter physiologischen Rahmenbedingungen zu testen. Dabei wurde mit einem optischen 3D- Analysesystem…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl sich die Implantation eines künstlichen Kniegelenks in den letzten Jahrzehnten zu einer sehr erfolgreichen Behandlungsform von degenerativen Gelenkserkrankungen entwickelt hat, kommt es nach wie vor in einigen Fällen zu unerklärlichen postoperativen Komplikationen, welche vorwiegend im Bereich der Patella auftreten. In dieser Arbeit wurde ein Versuchsaufbau für Humanpräparate konstruiert, mit dem es möglich war, die verschiedenen Konfigurationen der LCS-Knietotalendoprothese (DePuy) unter physiologischen Rahmenbedingungen zu testen. Dabei wurde mit einem optischen 3D- Analysesystem (Pontos, GOM) die Kinematik der Patella berechnet und mit einem speziellen Patellasensor (S 2039, Novel GmbH) die retropatellare Kontaktfläche wie auch der retropatellare Kontaktdruck erhoben. Damit konnte gezeigt werden, welche Konfiguration der LCS-Knieprothese aus biomechanischer Sicht die besten Resultate erzielt.
Autorenporträt
Hans Kainz wurde 1983 in Bruck an der Mur geboren. Er studierte Sportwissenschaften mit dem Zweig Bewegung-Gesundheit-Fitness an der Universität Salzburg. Im Laufe seines Studiums spezialisierte er sich auf den Bereich Biomechanik.