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»Der Große Weg hat kein Tor« ist ein Grundlagenwerk alternativen Lebens und der alternativen Ernährungsbewegung. Es inspiriert Menschen weltweit, neue Wege zu gehen. Eine Erfolgsstory des Bio-Landbaus - und noch viel mehr: Für Masanobu Fukuoka war der vernünftige Umgang mit dem Boden ein Schritt zur Versöhnung des Menschen mit sich selbst und seiner Umgebung. Fukuokas Hauptwerk »The One-Straw Revolution: An Introduction to Natural Farming« (Titel der japanischen Originalausgabe: »Shizen Noho: Wara-ippon no Kakumei «) wurde in mehr als 25 Sprachen übersetzt. 1983 erschien die deutsche Fassung…mehr

Produktbeschreibung
»Der Große Weg hat kein Tor« ist ein Grundlagenwerk alternativen Lebens und der alternativen Ernährungsbewegung. Es inspiriert Menschen weltweit, neue Wege zu gehen. Eine Erfolgsstory des Bio-Landbaus - und noch viel mehr: Für Masanobu Fukuoka war der vernünftige Umgang mit dem Boden ein Schritt zur Versöhnung des Menschen mit sich selbst und seiner Umgebung. Fukuokas Hauptwerk »The One-Straw Revolution: An Introduction to Natural Farming« (Titel der japanischen Originalausgabe: »Shizen Noho: Wara-ippon no Kakumei «) wurde in mehr als 25 Sprachen übersetzt. 1983 erschien die deutsche Fassung »Der Große Weg hat kein Tor« erstmals im pala-verlag. Das Buch vermittelt sowohl Einblicke in Fukuokas Weltsicht als auch in die Methoden seiner natürlichen Landwirtschaft. Unser Umgang mit Lebensmitteln, Ernährung und die Grenzen menschlichen Wissens sind weitere Themen. Wenn wir die Art und Weise ändern, in der wir unsere Nahrung anbauen, ändern wir unsere Nahrung, ändern wir unsere Werte. Und so handelt dieses Buch davon, auf Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen zu achten und nach eigenem Wissen Verantwortung zu übernehmen: ein Buch über Landwirtschaft, das gerade deshalb so bedeutend ist, weil es eben nicht nur von Landwirtschaft handelt.
Autorenporträt
Masanobu Fukuoka (1913-2008) war japanischer Landwirt und Philosoph. Er stammte von der Insel Shikoku und war als Mikrobiologe tätig - bis er erkannte, dass er die Komplexität der Natur nicht verstehen und so die Folgen seines Handelns nicht vorhersehen kann. Die beste Art, diese Erkenntnis für jedermann nachvollziehbar zu machen, war für ihn die Rückkehr in seinen Heimatort, um dort seine Methode der natürlichen Landwirtschaft zu praktizieren. In späteren Jahren begleitete er weltweit Projekte zur Desertifikation, hielt Vorträge und unterrichtete seine Schüler. Fukuoka gilt auch als Erfinder der Samenbomben.