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Zum Band: Prinz Max von Baden war im Oktober und November 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Reichs. Von Badens Bemühungen für die gerechte Behandlung von Kriegsgefangenen bescherte ihm bereits vor seiner Amtszeit internationale Reputation und ließ ihn des Amtes würdig erscheinen. Während seiner Zeit als Reichskanzler fiel von Baden vor allem durch sein Engagement für friedliche Zustände auf; so übermittelte er das deutsche Waffenstillstandsgesuch und beendete den U-Bootkrieg, um die Alliierten von der Aufrichtigkeit der deutschen Friedensbemühungen zu überzeugen. Doch wird von Baden…mehr

Produktbeschreibung
Zum Band:
Prinz Max von Baden war im Oktober und November 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Reichs.
Von Badens Bemühungen für die gerechte Behandlung von Kriegsgefangenen bescherte ihm bereits vor seiner Amtszeit internationale Reputation und ließ ihn des Amtes würdig erscheinen. Während seiner Zeit als Reichskanzler fiel von Baden vor allem durch sein Engagement für friedliche Zustände auf; so übermittelte er das deutsche Waffenstillstandsgesuch und beendete den U-Bootkrieg, um die Alliierten von der Aufrichtigkeit der deutschen Friedensbemühungen zu überzeugen. Doch wird von Baden auch durchaus kontrovers diskutiert. Seine Kritiklosigkeit gegenüber rassistischen und antisemitischen Haltungen sind noch heute Gegenstand der Baden-Forschung und regen zu intensiver Beschäftigung mit dieser schwer zu fassenden Persönlichkeit an.
Vorliegende Abhandlung, die von Baden 1921 verfasste, bietet einen spannenden Einblick in zeitgenössische Ansichten von Badens über die politischen Verhältnisse in und um Deutschland und die Dringlichkeit einer Veränderung in der schwierigen Zeit zwischen den Kriegen.