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Was tun, wenn die eigene Mutter sich den Tod wünscht? Anett Gräfe hat das erlebt. Ihre Mutter ist 63 Jahre alt, als sie in einen schrecklichen Autounfall verwickelt wird. Ihre Verletzungen sind so schwer, dass sie vom Kopf abwärts gelähmt ans Bett gefesselt ist. Die Ärzte machen ihr wenig Hoffnung auf Besserung. Dennoch kämpft sie, mithilfe ihrer Tochter. Tage. Wochen. Monate. Bis sie nicht mehr kann und ihrem Leid ein Ende bereiten will. Anett soll sie dabei unterstützen aber Sterbehilfe oder besser: der begleitete Freitod ist in Deutschland nicht erlaubt. Und so treten die beiden eine schicksalhafte Reise in die Schweiz an ...…mehr

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Produktbeschreibung
Was tun, wenn die eigene Mutter sich den Tod wünscht? Anett Gräfe hat das erlebt. Ihre Mutter ist 63 Jahre alt, als sie in einen schrecklichen Autounfall verwickelt wird. Ihre Verletzungen sind so schwer, dass sie vom Kopf abwärts gelähmt ans Bett gefesselt ist. Die Ärzte machen ihr wenig Hoffnung auf Besserung. Dennoch kämpft sie, mithilfe ihrer Tochter. Tage. Wochen. Monate. Bis sie nicht mehr kann und ihrem Leid ein Ende bereiten will. Anett soll sie dabei unterstützen aber Sterbehilfe oder besser: der begleitete Freitod ist in Deutschland nicht erlaubt. Und so treten die beiden eine schicksalhafte Reise in die Schweiz an ...
Rezensionen
"Abschied ohne Tränen ist ein berührendes Plädoyer für den selbstbestimmten Tod. Annett Gräfe erzählt auf beeindruckend offene Weise, wie schwer es ihr fiel, ihre Mutter loszulassen." Glücks-Revue, 27.01.2016 "Auch wenn medizinische Laien mit einigen Detailschilderungen überfordert sein könnten und sich manche Darstellung des teils schwierigen Mutter-Tochter-Verhältnisses wiederholt, dürfte Abschied ohne Tränen zu den herausragenden Büchern des Jahres 2015 gehören." Jens Rümmler, Märkischer Markt, 15.11.2015 "In ihrem Buch erzählt sie auf offene und berührende Weise, warum alle ihre Bemühungen, die Mutter im Leben zu halten, nicht fruchteten [...]" anzeiger, 09.03.2016