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In der öffentlichen Debatte zur Forschung an humanen embryonalen Stammzellen wird vor allem der moralische Wert ungeborenen Lebens gegen mögliche medizinisch-technische Fortschritte abgewogen. Dahinter steht jedoch die grundlegende Frage, was die technische Verfügbarmachung des Menschen für unser Selbstverständnis bedeutet. Die Autorin gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Stammzellforschung, deren Perspektiven und Ziele, und diskutiert anschließend die sich daraus ergebenden Fragen aus philosophischer Sicht. Dabei geht sie u. a. auf die Bedeutung der Verwertung von Embryonen ein…mehr

Produktbeschreibung
In der öffentlichen Debatte zur Forschung an humanen embryonalen Stammzellen wird vor allem der moralische Wert ungeborenen Lebens gegen mögliche medizinisch-technische Fortschritte abgewogen. Dahinter steht jedoch die grundlegende Frage, was die technische Verfügbarmachung des Menschen für unser Selbstverständnis bedeutet. Die Autorin gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Stammzellforschung, deren Perspektiven und Ziele, und diskutiert anschließend die sich daraus ergebenden Fragen aus philosophischer Sicht. Dabei geht sie u. a. auf die Bedeutung der Verwertung von Embryonen ein und stellt deren Auswirkungen auf unser menschliches Selbstverständnis in den Mittelpunkt. Das Buch bietet eine umfassende Grundlage zur Auseinandersetzung mit dem Thema.
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Autorenporträt
G. Badura-Lotter, Dr. rer. nat., ist wiss. Mitarbeiterin am Interfakultären Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) an der Universität Tübingen.
Rezensionen
Leben in der Moralgemeinschaft
"Ein lesenswertes Werk." (Die Tagespost, 03.09.2005)