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Das Buch dokumentiert die Beiträge des internationalen Symposiums "Assistierter Suizid: Der Stand der Wissenschaft" vom 15. Juni 2015 in Berlin. Es bietet einen einmaligen Überblick über die aktuellen empirischen Untersuchungen zum Thema, die in der politischen Debatte teilweise schlicht ignoriert wurden und immer noch ignoriert werden. Es enthält außerdem die Transkripte aufschlussreicher Pro-Contra Debatten zwischen Vertretern unterschiedlicher Positionen aus den Fachgebieten Recht, Medizin und Ethik. Am Schluss steht eine ausführliche Kommentierung des neuen Gesetzes "zur Strafbarkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch dokumentiert die Beiträge des internationalen Symposiums "Assistierter Suizid: Der Stand der Wissenschaft" vom 15. Juni 2015 in Berlin. Es bietet einen einmaligen Überblick über die aktuellen empirischen Untersuchungen zum Thema, die in der politischen Debatte teilweise schlicht ignoriert wurden und immer noch ignoriert werden. Es enthält außerdem die Transkripte aufschlussreicher Pro-Contra Debatten zwischen Vertretern unterschiedlicher Positionen aus den Fachgebieten Recht, Medizin und Ethik. Am Schluss steht eine ausführliche Kommentierung des neuen Gesetzes "zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung" aus rechtlicher, medizinischer und ethischer Perspektive.Die Autoren und Herausgeber sind international ausgewiesene Experten aus Deutschland und aus anderen Staaten, in denen die Tötung auf Verlangen und/oder der assistierte Suizid gesetzlich geregelt sind (Niederlande, Schweiz, USA).
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Gian D. Borasio, geb. 1962, ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Palliativmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und gilt als Deutschlands führender Palliativmediziner. In dem von ihm mitbegründeten Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin werden alle Bereiche der physischen, psychosozialen und spirituellen Sterbebegleitung in die Lehre und Forschung integriert. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Borasio durch sein engagiertes Eintreten für ein Gesetz über Patientenverfügungen.