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Die Rolle des Wassers in der Pharmazeutischen Technologie darzu stellen ist ein Unterfangen, das einer Beschreibung nahezu der gesam ten Pharmazeutischen Technologie selbst gleichkiime. Es liiBt sich wohl kaum ein Bereich in dieser Disziplin nennen, in dem Wasser nicht in irgendeiner Form beteiligt wiire. Wasser ist Reaktionsmedium, Re aktionspartner, Katalysator, Strukturbildner, Losemittel, Medium fUr den Transport von Stoffen und Wiirme, zur Obertragung von Kriiften und Signalen. Wenn es hier trotzdem unternommen wird, im Rahmen eines Ta schenbuches in der Reihe ,Pharmazie in…mehr

Produktbeschreibung
Die Rolle des Wassers in der Pharmazeutischen Technologie darzu stellen ist ein Unterfangen, das einer Beschreibung nahezu der gesam ten Pharmazeutischen Technologie selbst gleichkiime. Es liiBt sich wohl kaum ein Bereich in dieser Disziplin nennen, in dem Wasser nicht in irgendeiner Form beteiligt wiire. Wasser ist Reaktionsmedium, Re aktionspartner, Katalysator, Strukturbildner, Losemittel, Medium fUr den Transport von Stoffen und Wiirme, zur Obertragung von Kriiften und Signalen. Wenn es hier trotzdem unternommen wird, im Rahmen eines Ta schenbuches in der Reihe ,Pharmazie in Einzeldarstellungen' einen Band diesem allgegenwiirtigen Stoff zu widmen, so geschieht dies mit der Absicht, dem Wasser in einer Art Nebenrolle nachzusptiren. Ge meint sind die Funktionen des Wassers und die Bedeutung der Luft feuchtigkeit im Bereich der festen Arzneiformen, inbesondere bei Ta bletten, wo Wasser, obwohl als unwirksame Komponente oft leicht tibersehen, unversehens tiber Gelingen oder MiBlingen, Haltbarkeit oder Zersetzung entscheiden kann. Das Buch, das sich an Pharmazeuten in Ausbildung, galenischer Forschung, Entwicklung und Produktion und an ihre technischen Mit arbeiter wendet, ist aus einem Leitfaden tiber ,Feuchtigkeit und Trocknen' hervorgegangen, der vor einigen Jahren fUr Kollegen und technische Mitarbeiter in der Pharmazeutischen Entwicklungsabtei lung der damaligen CIBA AG, Basel, verfaBt wurde. Der CIBA-GEIGY AG, Basel, bin ich fUr die Erlaubnis zur Verof fentlichung des Manuskripts zu Dank verpfiichtet. Mein Dank gilt fer ner Frau Helga Kohler ftir die Reinschrift des Textes und den Mitar beitern des Verlags fUr das bereitwillige Eingehen auf meine Wtinsche und ftir die sorgfiiltige Gestaltung des Buches.