Sicher miteinander - ein Schutzkonzept für die heterogene Schule entwickeln (eBook, PDF)
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Gewalt - auch sexualisierte Gewalt - hat viele Gesichter und ist nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Sie kann verbal oder körperlich, versteckt oder auch offensichtlich sein und den Schul- bzw. Berufsalltag der Betroffenen zur Hölle werden lassen. Das Praxisbuch bietet am Beispiel sexualisierter Gewalt einen kompakten Überblick, wie ein Schutzkonzept in der Schule erarbeitet werden kann - egal für welche Schulform. Neben Basiswissen u. a. zu Kinder- und Jugendrechten, rechtlichen Rahmenbedingungen des Kinderschutzes in der Schule und sexualisierter Gewalt, gibt es Hinweise zur Arbeit…mehr
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- Produktdetails
- Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
- Seitenzahl: 146
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783497617692
- Artikelnr.: 67994662
- Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
- Seitenzahl: 146
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783497617692
- Artikelnr.: 67994662
Verfassenden.9
Einführung.............................................................11 1
Basiswissen I: Kinder- und Jugendschutz in der Schule.15 1.1 Zur
Orientierung: Schule als sicherer und "feuerfester" Ort . . . . . . . 15
1.1.1 Der Auftrag von Schule: Bildung und Schutz. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .17 1.1.2 Schule: Frühwarnsystem und emotionaler Anker. . .
. . . . . . . . . . . . . . . .19 1.1.3 Was kann ein Schutzkonzept
leisten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 1.2
Weiterführend: Kinder und Jugendliche haben Rechte!. . . . . . . . . . . .
.21 1.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .22 1.2.2 ALLE heißt ALLE - die
UN-Behindertenrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .23 1.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen des Kinder- und
Jugendschutzes an Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .23 1.3 Stimmen aus der Praxis. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 2
Basiswissen II: Sexualität und sexualisierte Gewalt.35 2.1 Ganz
selbstverständlich: Sexualität im Kontext Schule. . . . . . . . . . . . .35
2.2 Zum Verständnis: Sexualisierte Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .39 2.2.1 Sexualisierte Gewalt - was ist das denn
jetzt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 2.2.2 Wer ist wie häufig
betroffen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .45 2.2.3 Wo geschieht sexualisierte Gewalt?. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 2.2.4 Welche Folgen hat
sexualisierte Gewalt für Betroffene?. . . . . . . . . . .56 2.2.5 Wer übt
sexualisierte Gewalt aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .59 2.2.6 Wie gehen Täterinnen bzw. Täter vor?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 2.2.7 Vulnerable Gruppen. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .63 2.2.8 Kontakte und Ansprechstellen. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 3 Fachkundigenwissen: Auf dem
Weg zum lebendigen Schutzkonzept.77 3.1 Zur Strategie: Wie entwickeln wir
unser Schutzkonzept?. . . . . . . . . .77 3.1.1 Los geht's - erste
Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .79 3.1.2 Weiter geht's - Durchführen der Potenzial- und
Risikoanalyse. . . . .87 3.2 Zur Übersicht: Welche Bausteine hat unser
Schutzkonzept?. . . . . . .90 3.2.1 Kooperation. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .91 3.2.2 Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 3.2.3
Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 3.2.4 Personal- und
Leitungsverantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 3.2.5 Interventionsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.6 Verhaltenskodex
und Verhaltensregeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.2.7 Ansprechstellen und Beschwerde- und Hilfestrukturen. . . . . . . . .
. . 106 3.2.8 Präventionsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2.9 Leitbild. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Verfassenden.9
Einführung.............................................................11 1
Basiswissen I: Kinder- und Jugendschutz in der Schule.15 1.1 Zur
Orientierung: Schule als sicherer und "feuerfester" Ort . . . . . . . 15
1.1.1 Der Auftrag von Schule: Bildung und Schutz. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .17 1.1.2 Schule: Frühwarnsystem und emotionaler Anker. . .
. . . . . . . . . . . . . . . .19 1.1.3 Was kann ein Schutzkonzept
leisten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 1.2
Weiterführend: Kinder und Jugendliche haben Rechte!. . . . . . . . . . . .
.21 1.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .22 1.2.2 ALLE heißt ALLE - die
UN-Behindertenrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .23 1.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen des Kinder- und
Jugendschutzes an Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .23 1.3 Stimmen aus der Praxis. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 2
Basiswissen II: Sexualität und sexualisierte Gewalt.35 2.1 Ganz
selbstverständlich: Sexualität im Kontext Schule. . . . . . . . . . . . .35
2.2 Zum Verständnis: Sexualisierte Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .39 2.2.1 Sexualisierte Gewalt - was ist das denn
jetzt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 2.2.2 Wer ist wie häufig
betroffen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .45 2.2.3 Wo geschieht sexualisierte Gewalt?. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 2.2.4 Welche Folgen hat
sexualisierte Gewalt für Betroffene?. . . . . . . . . . .56 2.2.5 Wer übt
sexualisierte Gewalt aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .59 2.2.6 Wie gehen Täterinnen bzw. Täter vor?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 2.2.7 Vulnerable Gruppen. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .63 2.2.8 Kontakte und Ansprechstellen. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 3 Fachkundigenwissen: Auf dem
Weg zum lebendigen Schutzkonzept.77 3.1 Zur Strategie: Wie entwickeln wir
unser Schutzkonzept?. . . . . . . . . .77 3.1.1 Los geht's - erste
Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .79 3.1.2 Weiter geht's - Durchführen der Potenzial- und
Risikoanalyse. . . . .87 3.2 Zur Übersicht: Welche Bausteine hat unser
Schutzkonzept?. . . . . . .90 3.2.1 Kooperation. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .91 3.2.2 Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 3.2.3
Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 3.2.4 Personal- und
Leitungsverantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 3.2.5 Interventionsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.6 Verhaltenskodex
und Verhaltensregeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.2.7 Ansprechstellen und Beschwerde- und Hilfestrukturen. . . . . . . . .
. . 106 3.2.8 Präventionsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2.9 Leitbild. . . . . .
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