Bilden Schüler schon dann eine Gemeinschaft, wenn sie dieselbe Schule besuchen oder dieselbe Schulbank drücken? Auf systematische Weise überprüft der Autor die Richtigkeit dieser Annahme. Er führt in Konzepte verschiedener Klassiker pädagogischen Gemeinschaftsdenkens ein und fragt, was «Gemeinschaft» für Pädagogik und Schule bedeutet bzw. bedeuten kann.
Bilden Schüler schon dann eine Gemeinschaft, wenn sie dieselbe Schule besuchen oder dieselbe Schulbank drücken? Auf systematische Weise überprüft der Autor die Richtigkeit dieser Annahme. Er führt in Konzepte verschiedener Klassiker pädagogischen Gemeinschaftsdenkens ein und fragt, was «Gemeinschaft» für Pädagogik und Schule bedeutet bzw. bedeuten kann.
Johannes Gutbrod studierte Germanistik, Geographie, Sportwissenschaften und Pädagogik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Derzeit arbeitet er als Lehrer sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter am KIT.
Inhaltsangabe
Der Begriff der Gemeinschaft im neukantianischen Denken - Der Begriff der Gemeinschaft im reformpädagogischen Denken - Implikationen der Erkenntnisse für die Institution Schule - Pädagogische Orientierung für künftige Schulreformen - Theorie für die Praxis
Der Begriff der Gemeinschaft im neukantianischen Denken - Der Begriff der Gemeinschaft im reformpädagogischen Denken - Implikationen der Erkenntnisse für die Institution Schule - Pädagogische Orientierung für künftige Schulreformen - Theorie für die Praxis
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