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Die moralischen Grenzen der Meinungsäußerungsfreiheit: Innerhalb von Konflikten zeigen die Medien ein zwiespältiges Gesicht. Sie können das politische Bemühen um Frieden und Versöhnung ebenso inspirieren wie beeinträchtigen oder sogar vereiteln. Recht und Politik messen der freien Meinungsäußerung große Bedeutung zu und lassen ihr weiten Spielraum. Zugleich ziehen die Medien nicht selten wegen ihres Umgangs mit Konflikten Empörung auf sich. Wie sind die moralischen Grenzen der Meinungsäußerung zu bestimmen und zu begründen, insbesondere unter Berücksichtigung ihres politischen…mehr

Produktbeschreibung
Die moralischen Grenzen der Meinungsäußerungsfreiheit: Innerhalb von Konflikten zeigen die Medien ein zwiespältiges Gesicht. Sie können das politische Bemühen um Frieden und Versöhnung ebenso inspirieren wie beeinträchtigen oder sogar vereiteln. Recht und Politik messen der freien Meinungsäußerung große Bedeutung zu und lassen ihr weiten Spielraum. Zugleich ziehen die Medien nicht selten wegen ihres Umgangs mit Konflikten Empörung auf sich. Wie sind die moralischen Grenzen der Meinungsäußerung zu bestimmen und zu begründen, insbesondere unter Berücksichtigung ihres politischen Handlungskontextes? Die Politische Medienethik macht auf die Beschränkungen, denen unser gesellschaftliches Handeln unterliegt, aufmerksam und trägt vor diesem Hintergrund begriffliche, methodische und normative Orientierungen für ein umsichtiges Medienhandeln zusammen, die die Meinungsäußerungsfreiheit nicht beschränken, sondern auslegen.
Autorenporträt
Axel Heinrich, PD Dr. theol., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Katholische Theologie unter besonderer Berücksichtigung der Sozialwis-senschaften und der Sozialethik an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.