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Globale Entwicklungen tangieren auch die Produktion von Wissen. Der Herausgeberband »Orte transnationaler Wissensproduktionen« greift das Desiderat interdisziplinärer Forschung zur Transnationalisierung von Wissen auf. Sozial- und kulturwissenschaftliche Fachdisziplinen diskutieren hierin die Frage, unter welchen Bedingungen, wo und wie Wissen grenzüberschreitend hervorgebracht wird.Globale Entwicklungen tangieren auch die Produktion von Wissen. Während erste Perspektiven auf transnationales Wissen mit Bezug auf die Soziale Arbeit vorliegen, ist die interdisziplinäre Erforschung…mehr

Produktbeschreibung
Globale Entwicklungen tangieren auch die Produktion von Wissen. Der Herausgeberband »Orte transnationaler Wissensproduktionen« greift das Desiderat interdisziplinärer Forschung zur Transnationalisierung von Wissen auf. Sozial- und kulturwissenschaftliche Fachdisziplinen diskutieren hierin die Frage, unter welchen Bedingungen, wo und wie Wissen grenzüberschreitend hervorgebracht wird.Globale Entwicklungen tangieren auch die Produktion von Wissen. Während erste Perspektiven auf transnationales Wissen mit Bezug auf die Soziale Arbeit vorliegen, ist die interdisziplinäre Erforschung transnationalen Wissens defizitär. Dieses Desiderat aufgreifend wird im Herausgeberband disziplinübergreifend diskutiert, unter welchen Bedingungen, wo und wie Wissen grenzüberschreitend produziert wird. Dabei wird gezeigt, welche methodologischen Forschungszugänge genutzt werden können, und auf die Frage nach unterschiedlichen (institutionellen, individuellen, zivilgesellschaftlichen) Orten transnationaler Wissensproduktionen fokussiert.
Autorenporträt
Désirée Bender, Jg. 1983, Dipl. Päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Soziale Netzwerke und die Bewältigung von Armut und Schulden unter Bedingungen der Migration" des Forschungsclusters an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Annemarie Duscha, Jg. 1981, Dipl. Päd., ist Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs 1474 "Transnationale Soziale Unterstützung" im Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Tina Hollstein, Dipl. Päd., ist wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Mainz. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migrations- und Transnationalisierungsforschung, Soziale Unterstützungs- und Bewältigungsforschung, Pflege- und Altersforschung.