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Bei dem seit 2016 kursierenden Begriff »Transfer in der Lehre« geht es um eine stärkere Kooperation von Zivilgesellschaft und Hochschule. Umstritten ist, ob diese bildungspolitische Forderung gleichrangig zu Forschung und Lehre als dritte Mission in den regulären akademischen Tätigkeitskatalog aufgenommen werden soll. Den einen erscheint dieses Engagement als unzumutbare zusätzliche Belastung, die anderen sehen es als Chance auf ein verstärktes Erleben von Selbstwirksamkeit und thematischer Relevanz. Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Chancen und Risiken und gehen dabei auf konkrete…mehr

Produktbeschreibung
Bei dem seit 2016 kursierenden Begriff »Transfer in der Lehre« geht es um eine stärkere Kooperation von Zivilgesellschaft und Hochschule. Umstritten ist, ob diese bildungspolitische Forderung gleichrangig zu Forschung und Lehre als dritte Mission in den regulären akademischen Tätigkeitskatalog aufgenommen werden soll. Den einen erscheint dieses Engagement als unzumutbare zusätzliche Belastung, die anderen sehen es als Chance auf ein verstärktes Erleben von Selbstwirksamkeit und thematischer Relevanz. Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Chancen und Risiken und gehen dabei auf konkrete Beispiele aus der Lehrpraxis ein. Damit liefern sie gleichfalls einen Leitfaden im Dschungel der konkurrierenden Konzepte.
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Autorenporträt
Kümmel-Schnur, AlbertAlbert Kümmel-Schnur (Dr. phil.) ist Literatur- und Medienwissenschaftler und im Team »Transfer in der Lehre« an der Universität Konstanz. In seinen 20 Jahren Lehrerfahrung im In- und Ausland hat er sich für neue Formate in der Lehre engagiert, wobei insbesondere Projekte mit Praxisbezug im Zentrum seiner Arbeit mit Studierenden standen. Darüber hinaus ist er Mitglied von »Lehre hoch n«.